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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptanliegen dieser Diplomarbeit ist die Verknüpfung des State of the Art der Auto-ID mit den Aufgaben innerhalb der Lagerorganisation in der Intralogistik. Im Ergebnis soll der Leser einen eingängigen Überblick über relevante Identifikations-Technologien erhalten und an der Diskussion um die effektivste und effizienteste Technik, die in den einzelnen Grundfunktionen der Lagerorganisation zum Einsatz kommen kann, teilhaben. Diese Arbeit soll…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Hauptanliegen dieser Diplomarbeit ist die Verknüpfung des State of the Art der Auto-ID mit den Aufgaben innerhalb der Lagerorganisation in der Intralogistik. Im Ergebnis soll der Leser einen eingängigen Überblick über relevante Identifikations-Technologien erhalten und an der Diskussion um die effektivste und effizienteste Technik, die in den einzelnen Grundfunktionen der Lagerorganisation zum Einsatz kommen kann, teilhaben. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, wann der Einsatz einer bestimmten Auto-ID-Technologie am effizientesten ist und den größten Wettbewerbsvorteil erschließt. Aufbau der Arbeit: Zunächst bereitet der Autor das in der aktuellen Literatur (Erscheinungsjahr ab 2003) verfügbare Wissen auf, was die Basis für die Abbildung des State of the Art der Auto-ID auf die Lagerorganisation bildet. Dieses steht im Mittelpunkt der beiden ersten Abschnitte, in denen sowohl die Grundfunktionen der Lagerorganisation als auch ausgewählte Technologien der automatischen Identifikation in einem theoretischen Teil erklärt werden. Im hieran anschließenden Passus stellt der Verfasser grundsätzliche – auch logistikferne – Anwendungsszenarien der einzelnen Auto-ID-Technologien vor, welche für den Einsatz in der Unternehmenslogistik dem Grunde nach geeignet sind. Bevor im weiteren Verlauf untersucht wird, ob jene Modelle auf die einzel-nen Grundfunktionen der Lagerorganisation übertragbar und aus betriebswirtschaftlicher Sicht zu beurteilen sind, werden die bis zu diesem Zeitpunkt gewonnenen Erkenntnisse in einem Zwischenergebnis zusammengefasst. Die Verknüpfung der zuvor erlangten theoretischen Erkenntnisse und der hieraus resultierenden Ableitung von Potenzialen für die Praxis, stellt den Kern dieser Arbeit dar. Das anvisierte Ziel bildet hierbei die Erarbeitung einer allgemeingültigen Aussage über die effizienteste Form der Auto-ID in der Lagerorganisation der Intralogistik. Nach der Aufbereitung des verfügbaren Wissens und des Transfers auf die Lagerorganisation wird dem Leser im 7. Abschnitt anhand von mehreren anschaulichen Beispielen gezeigt, wie Auto-ID in der Praxis angewendet wird. Dieses soll den Praxisbezug zu den theoretisch erklärten Anwendungsmodellen herstellen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Erkenntnisse und einer Ableitung von Forschungsbedarf.