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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Pécsi Tudományegyetem (Philosophische Fakultät - Lehrstuhl für germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den meisten Sprachen gibt es keine Artikel. Im Deutschen, Ungarischen und Englischen gibt es sie aber. In diesen Sprachen unterscheidet man auch noch zwischen dem bestimmten und unbestimmten Artikel, was noch seltener ist. Was aber sehr bemerkenswert und interessant hierbei ist, ist, dass man den Artikelwörtern mehrere, zum Teil nicht definierte…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Pécsi Tudományegyetem (Philosophische Fakultät - Lehrstuhl für germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Kontrastive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den meisten Sprachen gibt es keine Artikel. Im Deutschen, Ungarischen und Englischen gibt es sie aber. In diesen Sprachen unterscheidet man auch noch zwischen dem bestimmten und unbestimmten Artikel, was noch seltener ist. Was aber sehr bemerkenswert und interessant hierbei ist, ist, dass man den Artikelwörtern mehrere, zum Teil nicht definierte Verwendungsweisen zuschreiben kann. Das vielleicht Vielfältigste von allen ist das Wort 'ein'. In den traditionellen Grammatiken ist unter diesem Wort meist nur der unbestimmte Artikel, das Pronomen und das Zahlwort aufgelistet. In manchen neueren Ausgaben wurde diese Liste schon erweitert, wie in der neuesten Duden-Grammatik, aber auch diese kann noch, wie ich in dieser Arbeit zeigen werde, mit zahlreichen Erscheinungsformen ergänzt werden. Ziel dieser Arbeit ist aber nicht, alle möglichen Verwendungsweisen von 'ein' zusammenzutragen, sondern lediglich die alt bekannte These zu problematisieren, das 'ein' nur als Artikel, oder Zahlwort oder Pronomen fungieren kann.