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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Musikmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Thematik der aktuell, unzureichenden Verwertung von Musik im digitalen Bereich beschrieben und versucht, durch verschiedene Ansätze und Experteninterviews diese Problemstellung durch Veränderungen des bestehenden Strukturmodells der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, im Ansatz…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Macromedia Fachhochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Musikmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden wissenschaftlichen Arbeit wird die Thematik der aktuell, unzureichenden Verwertung von Musik im digitalen Bereich beschrieben und versucht, durch verschiedene Ansätze und Experteninterviews diese Problemstellung durch Veränderungen des bestehenden Strukturmodells der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, im Ansatz zu entwickeln. Es wird versucht anhand der Untersuchung des aktuellen Urheberrechts und den Verteilungsplänen sowie Schlüssel, die Problemstellung zu definieren und die Ursachen zu finden. Anhand der gewonnen Erkenntnisse bezüglich des Verwertungsmodells, sollen neue Formen des Strukturmodells entwickelt werden und im Ansatz so dargestellt werden, dass diese auch aktiv in die aktuelle Vorgehensweise implementiert werden können. Ziel ist es primär die Kernproblematik zu erkennen und diese durch praktische Veränderungen so zu modifizieren, dass eine zeitnahe Umsetzung möglich wäre. Vorwiegend die Verteilung von Gebühren an die Urheber war Gegenstand der Untersuchung. Die Ermittlung nach welchen Verfahren, welche Gelder ausgeschüttet werden, war entscheidend. Aber auch welche Rahmenbedingungen genutzt bzw. geschaffen werden müssen um eine neue Verteilungsstruktur zu ermöglichen werden beleuchtet. So werden zum einen die technischen Anforderungen beleuchtet als auch der Aspekt der gesellschafts-politischen Diskussion mit eingebracht. So wird versucht die Problematik gesamt zu erfassen um so ein vollständiges Bild der Lage zu erhalten.
Autorenporträt
Björn Jakob wurde 1985 in Berlin geboren. Er schloss im September 2012 das Studium Medien und Musikmanagement erfolgreich mit dem Grad des Bachelor of Arts ab. Der Autor arbeitet seit mehr als 10 Jahren als aktiver Musiker und ist außerdem als Vocalcoach tätig. Seit 2011 ist er Inhaber einer Künstleragentur mit dem Schwerpunkt der Verwertung im musikalischen Umfeld und arbeitet selbständig als Künstlermanager. Aufgrund seiner Erfahrung als Musiker und Urheber, aber auch in seiner beratenden Funktion bezüglich des Verwertungsrechts für andere Künstler, hat er sich der Thematik der GEMA und der Verteilung und Verwertung von Tantiemen gewidmet und diese Studie erarbeitet.