Dr. med. dent. Wolfgang Wildner befasst sich als Zahnarzt und Heilpraktiker seit ¿ber 30 Jahren mit der Ganzheitlichen Zahnheilkunde. Er legt hier das erste Zahn-Fachbuch f¿r Heilpraktiker vor. Und zugleich ist es auch ein Sachbuch und Ratgeber f¿r Patienten. Es setzt n¿ich kein Fachwissen voraus, alle Grundlagen und Begriffe werden in allgemeinverst¿licher und lockerer Sprache vorgestellt und erkl¿. Fallbeispiele und Anekdoten machen das Thema anschaulich. Wer dieses Buch in der Hand hatte, kann anschlie¿nd seine Gesundheitsvorsorge besser in den Griff bekommen. Hier werden die Zusammenh¿e, Wechselwirkungen und Verzahnungen zwischen der Medizin und der Zahnmedizin beschrieben. Das geht JEDEN etwas an: Der Patient muss die Zusammenh¿e kennen, wenn sein Arzt oder Heilpraktiker diese gegenseitigen Beeinflussungen noch nicht gut kennt. Arzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut und Zahnarzt m¿ssen die Zusammenh¿e kennen, weil sie auch davon mehr wissen sollten als ihre Patienten. Im ersten Teil erfahren Sie z. B., warum ein Zahnarzt einen Zahn nicht mit der Zahl dreizehn bezeichnet, sondern mit eins-drei (und welcher das ist), oder warum ein gebrochener Knochen wieder zusammenwachsen kann, ein gebrochener Zahn dagegen nicht. Der zweite Teil erkl¿, welche Einfl¿sse von Mund und Z¿en auf den ¿brigen Organismus einwirken und umgekehrt. Eigentlich sind es nur drei prinzipielle St¿rm¿glichkeiten, die heimlich vom Mund ausgehen und den ¿brigen Organismus beeinflussen: Der falsche Biss, das individuell unvertr¿iche Material, das der Zahnarzt einbaut, und der Herd, die stumme Entz¿ndung im Mund. Was genau alles st¿ren kann, und wie man es herausfindet und behandelt, ohne gleich einen Zahn zu ziehen, erfahren Sie hier. Umgekehrt k¿nnen sich St¿rungen im K¿rper auch auf Mund und Z¿e auswirken. Wenn ihr Zahnarzt Ihnen ausnahmsweise mal nicht schnell und sicher Ihren Zahn erfolgreich behandeln kann, dann denken Sie zusammen mit ihm dar¿ber nach, welche Fernst¿rung es wohl geben k¿nnte. Dieses Kapitel hilft Ihnen beiden dabei. Der dritte Teil beschreibt die Konsequenzen, die sich aus diesen Zusammenh¿en ergeben: Welche Diagnostik- und Therapieformen daf¿r geeignet sind, welche Einfl¿sse von aün auf den Organismus einwirken und direkt oder indirekt auch das Zahnsystem betreffen: Amalgam, Karies und Fluorid, Ern¿ung und ¿ers¿rung. Abschlie¿nd gibt es Tipps f¿r einzelne Facharztgruppen bzw. f¿r entsprechend betroffene Patienten.
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