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In "Verzauberter April" von Elizabeth von Arnim begeben sich vier unterschiedliche Frauen auf eine Reise, die ihr Leben verändert. Lotty Wilkins und Rose Arbuthnot entkommen dem grauen London, indem sie ein italienisches Schloss am Golf von Genua mieten. Schon bald schließen sich ihnen die mondäne Lady Caroline und die zurückhaltende Mrs. Fisher an. Alle suchen auf ihre Weise nach einem Neuanfang, sei es durch Abstand von gesellschaftlichen Verpflichtungen oder eigenen Selbstzweifeln. Unter der leuchtenden Sonne Italiens entdecken sie nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die Kraft…mehr

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Produktbeschreibung
In "Verzauberter April" von Elizabeth von Arnim begeben sich vier unterschiedliche Frauen auf eine Reise, die ihr Leben verändert. Lotty Wilkins und Rose Arbuthnot entkommen dem grauen London, indem sie ein italienisches Schloss am Golf von Genua mieten. Schon bald schließen sich ihnen die mondäne Lady Caroline und die zurückhaltende Mrs. Fisher an. Alle suchen auf ihre Weise nach einem Neuanfang, sei es durch Abstand von gesellschaftlichen Verpflichtungen oder eigenen Selbstzweifeln. Unter der leuchtenden Sonne Italiens entdecken sie nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch die Kraft weiblicher Solidarität. Von Armins Roman wirkt modern, weil er die Suche dieser Frauen nach persönlicher Freiheit ins Zentrum rückt. Durch Begegnungen und Gespräche brechen sie starre Rollenerwartungen auf, hinterfragen eingefahrene Geschlechterrollen und erkennen, dass Glück jenseits traditioneller Pfade möglich ist. Dabei geht es nicht um radikale Loslösung von allen Konventionen, sondern um ein selbstbestimmtes Leben im Einklang mit den eigenen Bedürfnissen. Die feministische Bedeutung des Romans liegt in seiner subtilen, aber beständigen Darstellung weiblicher Selbstermächtigung. Elizabeth von Arnim zeigt Frauen, die sich gegenseitig unterstützen und den Mut finden, sich selbst neu zu entdecken. Im England der 1920er Jahre, als gesellschaftliche Normen den Handlungsspielraum vieler Frauen einschränkten, war dies ein bemerkenswert revolutionärer Ansatz. Elizabeth von Arnim, eine bedeutende literarische Stimme des frühen 20. Jahrhunderts, war selbst eine Frau voller Widersprüche und tiefgreifender Einsichten. Geboren in Australien und aufgewachsen in England, erlebte sie die sozialen Zwänge ihrer Zeit hautnah. Ihre Erfahrungen, vor allem in der Ehe und im gesellschaftlichen Leben, flossen in die Charaktere und Themen von 'Verzauberter April' ein, in dem sie sowohl Humor als auch Ernst nutzt, um die Komplexität weiblicher Identität zu erkunden. Zusammengefasst ist "Verzauberter April" nicht nur eine wunderbare Flucht in eine idyllische Landschaft, sondern auch eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der weiblichen Seele. Dieses Werk empfiehlt sich für alle, die sich für individuelle Selbstfindung, gesellschaftliche Normen und die Macht der Freundschaft interessieren. Die charmante Prosa und die facettenreichen Charaktere machen es zu einem unvergesslichen Leseerlebnis, das sowohl zum Nachdenken anregt als auch die Sinne verzaubert.

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Autorenporträt
Elizabeth von Arnim wurde am 30. August 1866 bei Sydney als Mary Anette Beauchamp geboren und wuchs in England auf. Sie war eine Cousine von Katherine Mansfield, mit der sie in späteren Jahren bis zu deren Tod 1923 auch eine enge Freundschaft verband. Mit 24 Jahren heiratete Elizabeth den preußischen Grafen Henning August von Arnim-Schlagenthin und lebte in Berlin und auf dem Familiengut Nassenheide in Pommern, wo auch ihr erster Roman Elizabeth und ihr Garten (1898) entstand. Als die Familie in finanzielle Schwierigkeiten geriet, mußte das Gut verkauft werden. 1908 trennte sich das Ehepaar. Elizabeth von Arnim kehrte mit den Kindern nach England zurück. Die darauffolgenden Jahre bis 1913 verbrachte Elizabeth von Arnim meist in der Schweiz und in Großbritannien an der Seite von Herbert George Wells. 1916 ehelichte sie Frank Russell, 2. Earl Russell, und Bruder von Bertrand Russell. Die Ehe dauerte bis 1919. Elizabeth von Arnim lebte fortan in Großbritannien; Italien und schließlich in Südfrankreich, 1939 emigrierte sie in die USA. Sie starb am 9. Februar 1941 in Charleston / South Carolina. Adelheid Dormagen ist seit mehr als 30 Jahren als literarische Übersetzerin tätig. Sie übersetzte u.a. Werke von Virginia Woolf, Amy Bloom, Elizabeth von Arnim und Doris Lessing.