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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 12, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar: 'Vielfalt statt Einheit - Legitimation und Funktion strafrechtlicher Rechtsfolgen', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem praktischen Gebrauch des Täter-Opfer-Ausgleichs hat eine neue Strafrechtskultur begonnen. Er steht unter anderem als Symbol für Frieden und Gerechtigkeit und gibt Hoffnung, dass unsere Gesellschaft noch zum Umdenken bereit ist. Er ist ein Appell an die Vernunft der Menschen für eine bessere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 12, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar: 'Vielfalt statt Einheit - Legitimation und Funktion strafrechtlicher Rechtsfolgen', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem praktischen Gebrauch des Täter-Opfer-Ausgleichs hat eine neue Strafrechtskultur begonnen. Er steht unter anderem als Symbol für Frieden und Gerechtigkeit und gibt Hoffnung, dass unsere Gesellschaft noch zum Umdenken bereit ist. Er ist ein Appell an die Vernunft der Menschen für eine bessere Strafgerichtsbarkeit. Jedoch hat der Weg des Umdenkens immer Hürden, über die es heißt hinwegzugehen bzw. zu überwinden. Besser wäre es natürlich, wenn wir es schaffen könnten, diese Hürden völlig von unserem Weg zu räumen. Um dies in Angriff zu nehmen, muss sich jeder selber fragen, ob er für diese neue Strafrechtskultur ist oder ob er bei den alten Prinzipien unserer Gesellschaft bleiben will. Diese Arbeit kann daher nur einen Einblick in die Vielfältigkeit des Täter-Opfer-Ausgleichs geben. Sie soll die grundlegenden Informationen über den Begriff, die geschichtliche Entwicklung, die Voraussetzungen und die Ziele des Täter-Opfer-Ausgleichs vermitteln. Aber auch die Gefahren und Risiken wird diese Arbeit aufgreifen, um zu verdeutlichen, dass wir nicht auf unserem Weg stehen bleiben dürfen, nur weil wir Erfolge zu verzeichnen hatten. Die noch vorhandenen Bedenken zeigen auf, dass wir weiter an dieser Sanktionsalternative arbeiten müssen.