Die vier Meditationen zum Gottesbegriff beziehen sich auf folgende Grenzbereiche philosophischen Denkens: das Verhältnis von Wissen und Glaube, die Verbindung personaler und apersonaler Elemente in der Gottheit, die Vereinbarkeit von göttlicher Schöpfung und autonomer Evolution sowie die Herkunft von Gut und Böse. Die Einheit von Wissen und Glaube kann zurückgewonnen werden. Die Wirklichkeit Gottes ist aufzeigbar. Die Weltentstehungslehren der altertümlichen Mythen, der biblischen Tradition und der abendländischen Philosophie werden beschrieben. Die Evolution von Kosmos, Natur und Mensch wird nach dem neuesten Stand der Wissenschaft dargestellt. Zu Wesen und Inhalt, Herkunft und Ziel des Guten bzw. Bösen werden die Erkenntnisse von Theologie, Philosophie, und Wissenschaft zusammengetragen. Die Grenzen des Wissens, der Werte und des Glaubens werden aufgezeigt.