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Tove Ditlevsens letzter Roman gilt neben der »Kopenhagen-Trilogie« als ihr literarisches Meisterwerk.
»Vilhelms Zimmer« ist Tove Ditlevsens literarisches Vermächtnis, der letzte Roman, den sie 1975 veröffentlichte. Er gilt neben der »Kopenhagen-Trilogie« als ihr Meisterwerk, wird als ihr kunstvollster und modernster Roman bezeichnet. Darin tauchen alle Themen auf, für die Ditlevsen steht: Sie erzählt die Geschichte einer Beziehung, die an Wildheit und Intensität kaum zu übertreffen ist, und vom hinreißenden Lebenswerk einer Frau und Künstlerin.
»Die vielleicht spektakulärste Wiederentdeckung der letzten Jahre.« DER SPIEGEL.
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Produktbeschreibung
Tove Ditlevsens letzter Roman gilt neben der »Kopenhagen-Trilogie« als ihr literarisches Meisterwerk.

»Vilhelms Zimmer« ist Tove Ditlevsens literarisches Vermächtnis, der letzte Roman, den sie 1975 veröffentlichte. Er gilt neben der »Kopenhagen-Trilogie« als ihr Meisterwerk, wird als ihr kunstvollster und modernster Roman bezeichnet. Darin tauchen alle Themen auf, für die Ditlevsen steht: Sie erzählt die Geschichte einer Beziehung, die an Wildheit und Intensität kaum zu übertreffen ist, und vom hinreißenden Lebenswerk einer Frau und Künstlerin.

»Die vielleicht spektakulärste Wiederentdeckung der letzten Jahre.« DER SPIEGEL.


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Autorenporträt
Tove Ditlevsen, 1917-1976, gilt als eine der großen literarischen Stimmen Dänemarks und Vorläuferin von Autorinnen wie Annie Ernaux und Rachel Cusk. Die »Kopenhagen-Trilogie« ist ihr zentrales Werk, in dem sie das Porträt einer Frau schafft, die darauf besteht, ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu leben. »Vilhelms Zimmer« ist Ditlevsens letzter Roman, den sie 1975 veröffentlichte, ein Jahr, bevor sie sich das Leben nahm. Im Aufbau Verlag sind von ihr ebenfalls »Gesichter« und »Böses Glück« lieferbar. Ursel Allenstein, 1978 geboren, studierte Skandinavistik und Germanistik in Frankfurt und Kopenhagen. Sie ist Übersetzerin aus dem Dänischen, Schwedischen und Norwegischen von u. a. Christina Hesselholdt, Sara Stridsberg und Johan Harstad. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Jane-Scatcherd-Preis der Ledig-Rowohlt-Stiftung.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

In ihrer dänischen Heimat galt Tove Ditlevsen nach frühen Erfolgen als nicht mehr modern genug. Doch Rezensentin Cornelia Geißler findet in diesem zuletzt auf Deutsch erschienenen und, wie sie findet, "grandios übersetzten" Roman (der zugleich das letzte Buch der Autorin vor ihrem Tod 1975 ist) eine schriftstellerische Stimme, die an "stilistischer und gedanklicher Brillanz" heutigen Autoren wie Annie Ernaux in nichts nachsteht. An den Figurenkonstellationen - etwa dem Mann, auf den der Titel anspielt, einem Publizisten, mit dem Ditlevsen zuletzt verheiratet war - erkennt Geißler, dass die Autorin hier ihre Lebensgeschichte teilt. Die Protagonistin (eine Schriftstellerin, die von ihrem Mann wegen einer anderen Frau verlassen wurde) wird nun fragmentiert - von außen wird über sie berichtet, aber auch eine erzählende Ich-Stimme mischt sich immer wieder ein. Aus dieser gelungenen Oszillation ergibt sich die psychologische Physiognomie des Kampfes einer Frau um sich selbst, so sieht Geisler es. Dieses Bild wirft schließlich die Frage auf, ob die Protagonistin selbst Herrin ihrer Gefühle ist oder ob sie von ihren Erlebnissen eingenommen wird - eine literarische Reflexionsarbeit, die Geißler ausdrücklich loben muss.

© Perlentaucher Medien GmbH
»ein virtuos durchgestaltetes Stück Prosa« Ö1 - ORF 20250126