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Nach langer Zeit kehrt Nikolas Finck, ein Schulmöbelfabrikantensohn, in sein Elternhaus bei Nürnberg zurück. Aus dem Wochenende wird ein Jahr. Einquartiert in der Dachkammer der Villa Sternbald beginnt er das Dunkle in der Familiengeschichte ans Licht zu bringen.

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  • Größe: 1.83MB
Produktbeschreibung
Nach langer Zeit kehrt Nikolas Finck, ein Schulmöbelfabrikantensohn, in sein Elternhaus bei Nürnberg zurück. Aus dem Wochenende wird ein Jahr. Einquartiert in der Dachkammer der Villa Sternbald beginnt er das Dunkle in der Familiengeschichte ans Licht zu bringen.


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Autorenporträt
Monika Zeiner, geboren 1971, studierte Romanistik und Theaterwissenschaften in Berlin und Neapel. Sie forschte über Liebesmelancholie im Mittelalter, schrieb Hörspiel- und Theatertexte und war Mitglied der Band marinafon. Ihr Debütroman ¿Die Ordnung der Sterne über Comö stand 2013 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, erhielt den Publikumspreis der lit.COLOGNE und wurde für den aspekte-Preis nominiert. Ihr zweiter Roman ¿Villa Sternbald oder Die Unschärfe der Jahre¿, 2024 erschienen, wurde von Presse und Handel ebenfalls begeistert aufgenommen. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Dass das Vergangene und das Zukünftige immer schon in die Gegenwart eingeschrieben sind, wusste schon Kirchenvater Augustinus, Rezensent Oliver Jungen kann es jetzt noch einmal in Monika Zeiners Roman über eine Schulmöbel herstellende Familiendynastie erfahren. Der Protagonist Nikolas ist dabei so etwas wie das schwarze Schaf der Familie, das, angesichts der Schuld, die die Familie während des Nationalsozialismus auf sich geladen hat, zwischen Renitenz und Zugehörigkeitsgefühlen schwankt, so der Kritiker. Die 125 Jahre währende Familiengeschichte erinnert ihn an Thomas Mann, der "Zauberberg" wird sogar mehrfach explizit benannt. Und das führt ihn zum großen Problem des Romans: Es ist dem Kritiker einfach zu viel der intertextuellen Bezüge und philosophischen Exkurse, die von Luther bis Foucault führen, dafür entwickeln sich auch die Figuren nicht. Wenn man darüber aber hinwegsehen kann, legt er die Lektüre ans Herz.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein sich nicht in der Idylle gefallender Familienroman, der überzeugend veranschaulicht, dass es geschichtliche Niederungen gibt, die nicht oft genug erzählt werden können. Rainer Moritz Neue Zürcher Zeitung 20240916