An einem der seltsamen Tage während der aufkommenden Corona-Pandemie wird das beschauliche Aurich von einem Vorfall erschüttert, der scheinbar jegliche Vernunft auf den Kopf stellt. Der 9-jährige Vincent, Schüler der örtlichen Waldorfschule, wird ohne Einverständnis seiner Mutter während des Unterrichts zwangsgetestet. Was zunächst wie ein kleiner Vorfall erscheint, entwickelt sich schnell zu einem Netz aus Intrigen, Unwahrheiten und politischen Verstrickungen. "VINCENT. DER FALL AURICH" ist nicht nur die Chronik eines lokalen Geschehens, sondern eine umfassende und sachliche Auseinandersetzung mit der juristischen und medialen Landschaft während der Corona-Zeit. Dr. Christian Knoche, legt in diesem Buch Fakten dar, die im aktuellen Wirrwarr der politischen Landschaft unterzugehen drohen. Dabei wird nicht nur die Frage nach der juristischen Verantwortung gestellt, sondern auch, ob die Medien ihrer Rolle als vierte Gewalt im Staate gerecht werden konnten und können. Ein spannender Blick hinter die Kulissen, der die Leser dazu anregen soll, über die jüngste Vergangenheit nachzudenken und die "Wahrheit" inmitten der verwirrenden Ereignisse zu suchen. Dr. Christian Knoche liefert mit diesem Buch einen Beitrag zur Aufarbeitung einer Zeit, die aus den Fugen geraten ist.
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