Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Welt, in der Werbung allgegenwärtig ist und Konsumenten täglich einer Flut von Werbebotschaften ausgesetzt sind, steht die Herausforderung für Unternehmen im Vordergrund, die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppe zu gewinnen. Der gesättigte Werbemarkt und die zunehmende Werbeblindheit bei den Verbrauchern erfordern von Firmen eine innovative Herangehensweise, um sich abzuheben und eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. In diesem Kontext gewinnt virales Marketing als alternative Strategie zunehmend an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Analyse und Beurteilung einer viralen Marketing-Kampagne im Kontext des Unternehmens ADAC. Werden herkömmliche Werbemethoden von den Konsumenten vermehrt ignoriert, so setzen Unternehmen vermehrt auf virale Marketingansätze, um durch Kreativität, Originalität und die Nutzung sozialer Netzwerke eine breite Zielgruppe zu erreichen. Das Internet fungiert dabei als dynamische Plattform, auf der Unternehmen nicht nur Produkte vermarkten, sondern auch Imagekampagnen starten, um das Ansehen der Marke zu stärken. Die Grundlage dieser Arbeit bildet eine theoretische Auseinandersetzung mit viralen Marketingkonzepten, Imagebildung und den Erfolgskriterien solcher Kampagnen. Anschließend erfolgt eine eingehende Vorstellung des Unternehmens ADAC sowie der spezifischen "Don't Call Mom"-Kampagne, die als Fallstudie dient. Durch die Anwendung von definierten Erfolgskriterien soll untersucht werden, wie sich die virale Marketing-Kampagne auf das Image des ADAC ausgewirkt hat. Dabei werden nicht nur die positiven Aspekte beleuchtet, sondern auch mögliche Verbesserungsvorschläge entwickelt.
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