Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 21. Jahrhunderts in der Menschheitsgeschichte reflektiert und einen Wandel in der Lebens- und Arbeitswelt. Schlagworte wie Internet, technologischer Fortschritt, grenzenlose Arbeitswelt, Fusion, Rationalisierung und Restrukturierung sind Anzeichen dafür, daß Veränderungen in der Gesellschaft und Wirtschaft derzeit stark en vogue sind. Virtuelle Unternehmen, deren Stellenwert und Einflußmöglichkeiten im Laufe dieser Arbeit deutlich werden, sind ein Resultat dieser Tendenzen. Manager haben in der heutigen Zeit die Vision von Unternehmen, in denen es keine Menschen mehr gibt, sondern nur Entscheidungsträger. Alle arbeiten zu Hause, zusammen über das Internet vernetzt. Die benötigten Produktkomponenten werden angeliefert (vgl. Porter 1997, S. 101). Die grenzenlose, weltumfassende Zusammenarbeit steht im Fokus der neuen Managerriege. Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um strukturelle Veränderungen zu erzielen. Traditionelles Gedankengut, wie die Arbeitswelt, erfährt einen Wandel, unbegrenzte Flexibilität ist für die Ergreifung neuer Chancen nötig. Der Zeitgeist unserer schnelllebigen Welt fordert seinen Tribut im Umbruch von der Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft zur Informations- und Wissensgesellschaft (vgl. Vogt 1998, S. 2). Diesem Einfluß kann sich die Arbeitswelt nicht entziehen, sie ist vielmehr essentieller Bestandteil des Vorgangs. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Veränderungen darzustellen, um die Management- Theorie der virtuellen Unternehmung nicht als Utopie zu kennzeichnen und ihren Einfluß auf die Personalarbeit zu kennzeichnen.
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