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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sowohl die Marktkommunikation, als auch die gesellschaftsbezogene Öffentlichkeitsarbeit und die Mitarbeiterkommunikation werden in einem nie gekannten Maße von der rasanten Entwicklung der elektronischen Medien geprägt.“ Michael Krzeminski und Ansgar Zerfass, 1999: 9 Die sogenannten Neuen Medien – allen voran das Internet –…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar Neue Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sowohl die Marktkommunikation, als auch die gesellschaftsbezogene Öffentlichkeitsarbeit und die Mitarbeiterkommunikation werden in einem nie gekannten Maße von der rasanten Entwicklung der elektronischen Medien geprägt.“ Michael Krzeminski und Ansgar Zerfass, 1999: 9 Die sogenannten Neuen Medien – allen voran das Internet – bewirken in unserem alltäglichen, aber auch beruflichen Umfeld eine Vielzahl von Veränderungen, angefangen beim Einkauf über das Internet über die einfache E-Mail bis hin zur Online-Buchung ganzer Reisen. Was sich konkret ändern wird bzw. in welcher Weise, ist noch unklar. Fraglos ist nur die Tatsache, dass sich der Wandel vor allen Dingen in veränderten Kommunikationsprozessen manifestiert. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die veränderten Kommunikationsprozesse in der Öffentlichkeitsarbeit. In einer 1999 von Michael Krzeminski und Ansgar Zerfass herausgegebenen Aufsatzsammlung zum Thema „Interaktive Unternehmenskommunikation“ wird die Relevanz der Frage nach den zu erwartenden Veränderungen gerade im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung der PR-Branche in Zeiten des Internets betont. Diese Arbeit greift den Gedanken auf und beschreibt in einem ersten Schritt die Veränderungen, die sich im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ergeben. Dabei gilt es, sowohl technische als auch gestalterische Aspekte herauszuarbeiten. Im Vordergrund steht die Frage nach einem eigenen sinnvollen Online-Auftritt. Im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Anonymität der Neuen Medien stellt sich für die externe Unternehmenskommunikation verschärft das Problem der Kundenbindung. Daher soll es in einem zweiten Schritt darum gehen, sogenannte virtuelle Gemeinschaften (im Folgenden auch "Communities“ genannt) als mögliches PR-Instrument zu beleuchten. Die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, sind die nach der Beschaffenheit von Communities, nach ihrer Zukunft und Vergangenheit und nach ihrer Instrumentalisierbarkeit für die Öffentlichkeitsarbeit. Abschließend werden zwei Schwerpunkte gesetzt: zum einen geht es um die denkbaren ambivalenten Konsequenzen sowohl im politischen als auch ethischen Bereich; zum anderen wird ein kurzer Ausblick auf die im kommenden Semester im Rahmen der Projektveranstaltung „Neue Medien“ möglichen empirischen Fragestellungen gegeben.