Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Internationales Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die spezifischen Anforderungen, die ein Internationales virtuelles Projektteam (IVPT) sowohl an das Management beziehungsweise den Projektleiter als auch an die Teammitglieder stellt, aus technologischer, soziokultureller und organisatorischer Sicht analysiert sowie dessen Chancen in der Praxis aufgezeigt. In einer IDC Umfrage vertraten 40% der US-amerikanischen und 43% der europäischen Großunternehmen die Einschätzung, dass die Zahl der virtuellen Teams innerhalb der Unternehmen zunehmen würde. Ebenso wurde erwartet, dass ,,die Zahl der Möglichkeiten, wie man einen Kunden erreicht, und die Zahl der Telearbeitsplätze'' ansteigen würden. Dieser Trend betrifft nicht nur Großunternehmen weltweit, sondern alle Unternehmen, die von der Globalisierung, Flexibilisierung der Belegschaft und zunehmender Spezialisierung betroffen sind. Die Folgen dieser Entwicklung äußern sich in einer Dynamisierung der Märkte sowie gestiegenem Konkurrenzdruck, welche begleitet werden von Fortschritten im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) und dem Ausbau des Weitverkehrsnetzes (WAN/Internet). Durch die stetig wachsenden Anforderungen entsteht in Unternehmen eine neue Arbeitsform, das internationale virtuelle Projektteam, welche die Vorteile der Telearbeit mit denen der Projektteamarbeit kombiniert und vielschichtige Vorteile mit sich bringt. Die Arbeitsform des IVPT projiziert in gewisser Weise die gestiegenen Anforderungen der Unternehmen auf deren Führungskräfte und Mitarbeiter.
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