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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist die Prüfung des E-Fußball-Engagements der an der Virtual Bundesliga Club Championship teilnehmenden Fußballvereine aus der 1. und der 2. Fußballbundesliga im Hinblick auf das selbstformulierte Ziel der Vereine, eine "junge und neue Zielgruppe" zu erreichen. E-Sport ist und bleibt das Massenphänomen der heutigen Zeit. Computerspiele sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist die Prüfung des E-Fußball-Engagements der an der Virtual Bundesliga Club Championship teilnehmenden Fußballvereine aus der 1. und der 2. Fußballbundesliga im Hinblick auf das selbstformulierte Ziel der Vereine, eine "junge und neue Zielgruppe" zu erreichen. E-Sport ist und bleibt das Massenphänomen der heutigen Zeit. Computerspiele sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, und so mancher Jugendlicher kennt die klassischen Brettspiele wohl nur noch aus ihren virtuellen Adaptionen. Welch rasante Verbreitung, Aufmerksamkeit und Faszination Internetspielen zukommen kann, ist spätestens seit „Pokémon Go“ auch den computerfremden Generationen bekannt. Über eine Milliarde Downloads sprechen für sich und zeigen, welche Akzeptanz Videospiele heutzutage genießen und welch unglaubliche Menge an Menschen erreicht werden – Zahlen und Fakten, die große Sportvereine und auch berühmte Sportpersönlichkeiten sowohl national als auch international auf den Plan riefen. In Deutschland stiegen 2015 und 2016 mit dem VFL Wolfsburg und dem FC Schalke 04 die ersten beiden Fußballbundesligisten in den E-Sport ein. Sechs weitere Vereine, z. B. Bayer 04 Leverkusen und RB Leipzig, folgten im Jahr 2017. 2018 unternahm die Deutsche Fußball Liga (DFL) den nächsten großen Schritt in die Richtung des virtuellen Fußballspielens bei deutschen Profifußballvereinen. In Kooperation mit dem Spielehersteller EA Sports wurde ein virtueller Klubwettbewerb der Bundesliga ins Leben gerufen (Virtual Bundesliga Club Championship). Deutschland ist damit das erste Land weltweit, das auf Vereinsebene einen Titel in der Fußballsimulation "FIFA" vergab. In der Premierensaison 2019 nahmen 22 der 36 Vereine der 1. und 2. Fußballbundesliga teil. Der Großteil dieser Vereine gründete explizit hierfür eine E-Sport-Abteilung. Wie kommt das? Es handelt sich hier um Profi-Vereine, die in ihrem Kerngeschäft Fußball Millionenumsätze machen.