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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen nun Bordwells Theorie, auch in Zusammenhang mit dem Neoformalismus, und ihre Begrifflichkeit näher erläutert werden. Im Anschluss daran möchte die Arbeit mit Bordwell der Frage nachgehen, welche Tendenzen der Gegenwartsfilm unter dem Gesichtspunkt des Schnittes und der Montage aufweist. Hierzu ein stilgeschichtlicher Abriss des Handwerks der Montage, wie David Bordwell ihn in Visual Style in Cinema oder On the History of Film Style…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen nun Bordwells Theorie, auch in Zusammenhang mit dem Neoformalismus, und ihre Begrifflichkeit näher erläutert werden. Im Anschluss daran möchte die Arbeit mit Bordwell der Frage nachgehen, welche Tendenzen der Gegenwartsfilm unter dem Gesichtspunkt des Schnittes und der Montage aufweist. Hierzu ein stilgeschichtlicher Abriss des Handwerks der Montage, wie David Bordwell ihn in Visual Style in Cinema oder On the History of Film Style verfolgt. In Kürze sollen dabei die Entwicklungen und Einsatz des Schnittes dargelegt werden, um dann anhand einer Auswahl exemplarischer aktueller Filme zu zeigen, wie Montage sich heutzutage einbettet in tradierte Technik und wie sich die Oppositionen schneller, dynamischer Schnitt vs. lange Einstellung zueinander verhalten. Eingegangen wird dabei auch auf die (vom Schnitt geprägten?) Sehgewohnheiten der Zuschauer – warum werden Filme wie Malicks The tree of Life von vielen als langweilig empfunden? Was bedeuten die Oppositionen und Entwicklungen der aktuellen Montage für die Schnittfrequenz?