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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird den Veränderungsprozess in der Anzeigengestaltung anhand eines Vergleichs zweier Werbeanzeigen der Marke "Nivea" der Firma Beiersdorf veranschaulichen. Dabei werden Rückschlüsse aus der Entstehungsgeschichte und den Funktionen des Bildes gezogen. Außerdem wird der Wandel dieser Art der Bildkommunikation mit Hilfe der allgemeinen Entwicklung der Werbung aufgezeigt, insbesondere unter…mehr

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Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit wird den Veränderungsprozess in der Anzeigengestaltung anhand eines Vergleichs zweier Werbeanzeigen der Marke "Nivea" der Firma Beiersdorf veranschaulichen. Dabei werden Rückschlüsse aus der Entstehungsgeschichte und den Funktionen des Bildes gezogen. Außerdem wird der Wandel dieser Art der Bildkommunikation mit Hilfe der allgemeinen Entwicklung der Werbung aufgezeigt, insbesondere unter Berücksichtigung des Wandels des visuellen Erscheinungsbildes von Anzeigen. Dabei dürfen aber auch die psychologischen Aspekte der Informationsaufnahme, -wahrnehmung und -speicherung nicht vergessen werden, die starken Einfluss auf die Werbewirkung und damit auf die Gestaltung von Werbeanzeigen ausüben. In dieser Arbeit soll im Folgenden herausgefunden werden, ob eine deutliche Dominanz von Bildern in der Anzeigenwerbung nachzuweisen ist. Dabei muss aber auch die frühere Gestaltungsweise berücksichtigt werden. Des Weiteren wird analysiert werden, ob die Entwicklung der Bildkommunikation in der Anzeigenwerbung parallel zum geschichtlichen bzw. zum gesellschaftlichen Wandel verlaufen ist. Jedoch beeinflusst eine Veränderung der generellen Bildverwendung auch die Auswahl der Motive. Im Laufe dieser Arbeit soll demnach auch herausgefunden werden, inwiefern sich die Bildinhalte der frühen Werbung von denen der heutigen unterscheiden. Schließlich stellt sich die Frage welche Konsequenzen die Bildkommunikation für den Text hat und ob in Zukunft überhaupt eine reine Bildkommunikation möglich sein wird. Zunächst muss in Kapitel 2 der Arbeit die Kommunikation und deren Ablauf beschrieben werden. Der klassische Begriff wird dann durch den der persuasiven Kommunikation erweitert, weil dieser die Ausgangsbasis für die Beschreibung des Werbeprozesses bietet. Dabei werden die beiden Begriffsbestimmungen voneinander abgegrenzt. Schließlich erfolgt eine weitere Unterscheidung und zwar die zwischen persuasiver und manipulativer Kommunikation.

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