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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Games Engineering, Note: 1, FH OÖ Studienbetriebs GmbH - Fakultät für Technik/Umweltwissenschaften (Campus Hagenberg), Sprache: Deutsch, Abstract: In Videospielen gibt es viele Möglichkeiten, wie der Spielentwickler den Spieler zu leiten vermag. Quests, Pop-ups oder Symbole auf der Minimap sind hierfür bekannte Beispiele. Irgendwie muss dem Spieler vermittelt werden, was zu tun ist und wohin er sich zu wenden hat. Dazu wird Player Guidance verwendet. Diese kann auch Ausdruck im Design des Controllers finden oder über auditive Kanäle…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Games Engineering, Note: 1, FH OÖ Studienbetriebs GmbH - Fakultät für Technik/Umweltwissenschaften (Campus Hagenberg), Sprache: Deutsch, Abstract: In Videospielen gibt es viele Möglichkeiten, wie der Spielentwickler den Spieler zu leiten vermag. Quests, Pop-ups oder Symbole auf der Minimap sind hierfür bekannte Beispiele. Irgendwie muss dem Spieler vermittelt werden, was zu tun ist und wohin er sich zu wenden hat. Dazu wird Player Guidance verwendet. Diese kann auch Ausdruck im Design des Controllers finden oder über auditive Kanäle erfolgen, ein großer Teil findet allerdings auf visueller Ebene statt. In vielen Spielen ist es dabei üblich den Blick und somit die Aufmerksamkeit des Spielers mit Texturen und Farben zu lenken. Was passiert nun, wenn man das Konzept der Visual Player Guidance auf den Prüfstand stellt und sich konkret dieser Mittel entledigt? In diesem Fall müssen alternative Kommunikationskanäle gefunden oder geschaffen werden und diese Bachelorarbeit widmet sich diesen etwas anderen Arten der Player Guidance.