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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Bild- und Raumkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schriften des römischen Stadtarchitekten, der als Vitruv bekannt ist, hatten in der Antike selbst wenig Bedeutung. In der Renaissance wurden sie jedoch wiederentdeckt und man griff in den darauffolgenden Jahrhunderten immer wieder auf sie zurück und sie übten lange Zeit einen beträchtlichen Einfluss auf den europäischen Theaterbau aus. Hier soll nicht auf das Nachleben…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Bild- und Raumkonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schriften des römischen Stadtarchitekten, der als Vitruv bekannt ist, hatten in der Antike selbst wenig Bedeutung. In der Renaissance wurden sie jedoch wiederentdeckt und man griff in den darauffolgenden Jahrhunderten immer wieder auf sie zurück und sie übten lange Zeit einen beträchtlichen Einfluss auf den europäischen Theaterbau aus. Hier soll nicht auf das Nachleben Vitruvs eingegangen werden. Das Thema, das für diese Arbeit von Interesse ist, sind Vitruvs Theorien selbst, die er in seinem Werk „De architectura libri decem“ darlegte. In diesem Zusammenhang sollen Überlegungen über die Verbindungen zwischen griechischem und römischem Theaterbau angestellt werden, die auch für die Schrift Vitruvs von großer Bedeutung sind. Ebenso wird versucht darzustellen, in welchem Verhältnis Vitruvs Werk zum tatsächlichen Theaterbau in der römischen Welt stand.