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"Grenzen sind Narben der Geschichte" – sie zu überwinden ist Aufgabe der regionalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa seit Ende der 50er Jahre. Die französischen Grenzregionen sind dabei exemplarisch: Frankreichs Grenzen zu Deutschland, Luxemburg, Belgien, der Schweiz, Italien und Spanien bieten eine Vielfalt von grenzüberschreitenden Erfahrungen. Wissenschaftler und Praktiker gehen in einem interdisziplinären Ansatz drei wesentlichen Fragen nach: Wo sind die Ursprünge dieser Zusammenarbeit? Welche Akteure sind beteiligt? Welche theoretischen und politischen Formen liegen ihr…mehr

Produktbeschreibung
"Grenzen sind Narben der Geschichte" – sie zu überwinden ist Aufgabe der regionalen grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa seit Ende der 50er Jahre. Die französischen Grenzregionen sind dabei exemplarisch: Frankreichs Grenzen zu Deutschland, Luxemburg, Belgien, der Schweiz, Italien und Spanien bieten eine Vielfalt von grenzüberschreitenden Erfahrungen. Wissenschaftler und Praktiker gehen in einem interdisziplinären Ansatz drei wesentlichen Fragen nach: Wo sind die Ursprünge dieser Zusammenarbeit? Welche Akteure sind beteiligt? Welche theoretischen und politischen Formen liegen ihr zugrunde?

«Les frontières sont les cicatrices de l'Histoire» – les surmonter est l'objectif de la coopération transfrontalière régionale en Europe depuis la fin des années 1950. Les régions frontalières françaises sont exemplaires à cet égard: les frontières de la France avec l'Allemagne, le Luxembourg, la Belgique, la Suisse, l'Italie et l'Espagne offrent une grande variété d'expériences transfrontalières. Suivant une approche interdisciplinaire, des universitaires et des acteurs tentent de répondre à trois principales questions: où sont les origines de la coopération? Qui sont les acteurs? Enfin, quels sont ses fondements théoriques et politiques?