Der Nationalsozialismus hatte ein eigenes Vokabular. Wie jedoch sah dieses aus, wie wurde es benutzt, woher kam es und - lebt es womöglich weiter? In diesem umfassenden Nachschlagewerk gibt Cornelia Schmitz-Berning einen Einblick in die Geschichte und die spezielle Verwendung von Ausdrücken, die sich dem offiziellen Sprachgebrauch im NS-Staat zuordnen lassen. Sie stellt in Wortartikeln neugebildete, umgedeutete oder sehr häufig gebrauchte Ausdrücke vor. Die Artikel basieren auf einer breitgefächerten Quellenauswertung.
Für die 2. Auflage wurde der Band durchgesehen und korrigiert.
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"..., d a s Buch über die von Viktor Klemperer so genannte LTI/Lingua tertii imperi." Jürgen Werner in: Forum Classicum 2/2006
"Den Autoren und Herausgebern und den Verlagen [...] ein großes Kompliment für unentbehrliche Lexika, denen eine weite Verbreitung zu wünschen ist - bestens dokumentiert, sorgfältig redigiert und sehr benutzerfreundlich."
Prof. em. Dr. Dieter Schmidmaier in: Fachbuchjournal 3/2009
"Das Buch ist eine wichtige Quelle für Historiker wie auch Sprach- und Literaturwissenschaftler, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen."
Jonas Engelmann in: www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11498
"..., d a s Buch über die von Viktor Klemperer so genannte LTI/Lingua tertii imperi".
Jürgen Werner in: Forum Classicum 2/2006
Prof. em. Dr. Dieter Schmidmaier in: Fachbuchjournal 3/2009
"Das Buch ist eine wichtige Quelle für Historiker wie auch Sprach- und Literaturwissenschaftler, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen."
Jonas Engelmann in: www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=11498
"..., d a s Buch über die von Viktor Klemperer so genannte LTI/Lingua tertii imperi".
Jürgen Werner in: Forum Classicum 2/2006