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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Sprachwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Phonetisch-phonologische Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der kontinuierlichen phonologischen Wandlung von New Zealand English Vokalen. Zur Erläuterung dieser Veränderungsprozesse werden hier die Verschiebung der vorderen Vokale /æ/, /ɛ/ und /ɪ/, die Vereinigung der Diphthonge /iə/ und /eə/ sowie der Überschneidung von /ʊ/ mit den Vokalen /ʉː/ und /oː/ behandelt. Hierzu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Sprachwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Phonetisch-phonologische Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der kontinuierlichen phonologischen Wandlung von New Zealand English Vokalen. Zur Erläuterung dieser Veränderungsprozesse werden hier die Verschiebung der vorderen Vokale /æ/, /ɛ/ und /ɪ/, die Vereinigung der Diphthonge /iə/ und /eə/ sowie der Überschneidung von /ʊ/ mit den Vokalen /ʉː/ und /oː/ behandelt. Hierzu werden die erhobenen Daten mehrerer Studien genutzt, um unter anderem zu präsentieren, dass der Lautwandel des kurzen Vordervokals /ɛ/ eine Zentralisierung des langen /iː/ Vokals verursacht hat, was ihn zu einem Bestandteil des front vowel shifts macht. Ebenso zeigen die Studienergebnisse eine Generierung des NEAR-SQUARE Mergers zum /iə/ Diphthong hin. Mögliche Erklärungsansätze für diese Vokalveränderungen lassen sich aus soziolinguistischer Sicht ermitteln. Bei Betrachtung der Probanden wird deutlich, dass soziale Faktoren wie Geschlecht und sozioökonomischer Status den phonologischen Lautwandel beeinflussen.