Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Hochschule Coburg (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorthesis geht es um die Analyse der Chancen und Grenzen depressiv Erkrankter im Berufsleben. Dabei geht vor allem um die Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Arbeitsfeld. Im ersten Kapitel dieser Thesis werden das Störungsbild der Depression, die Ätiopathogenese, die Auswirkungen der depressiven Störung und die Epidemiologie näher erörtert. Im zweiten Kapitel werden die allgemeinen Chancen und Grenzen der Beruflichen Wiedereingliederung von depressiv Erkrankten beleuchtet. Zudem wird anhand zweier ausgewählter soziologischer Modelle eine Analysemöglichkeit der Jobprofile gegeben, denn nicht immer ist eine Rückkehr in das ursprüngliche Jobprofil zielführend. Das dritte Kapitel beleuchtet die rechtlichen Aspekte und Verfahrensgrundzüge der Möglichkeit der Umschulung und Weiterbildung im Rahmen von Leistungen zur Teilhabe, falls eine Rückkehr in das ursprüngliche Jobprofil nicht möglich ist. Im vierten Kapitel werden die rechtlichen Aspekte und Grundzüge des Verfahrens der stufenweisen Wiedereingliederung beschrieben. Damit soll im fünften Kapitel die Rolle der Sozialen Arbeit in diesem Schnittstellenbereich aufgezeigt werden und anhand eines Case-Management-Prozesses exemplarisch Einblick in das Handlungsfeld des betrieblichen Eingliederungsmanagements im Rahmen von betrieblicher Sozialarbeit geben. Ebenso wird im fünften Kapitel die Relevanz der Beteiligung der Profession Soziale Arbeit erläutert. Dies erfolgt auf Grund der Schlüsselkompetenzen und der Methodenvielfalt sowie der ethischen Orientierung.
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