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  • Format: ePub

Die Neue Rechte hat die Kultur als Kampffeld entdeckt. Aber weshalb interessieren sich AfD- Politiker plötzlich für Tanztheater und zeitgenössische Musik? Und was geht im Kopf von Leuten vor, die Buchhändlern das Auto anzünden oder Sprengsätze in Jugendzentren werfen?

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Produktbeschreibung
Die Neue Rechte hat die Kultur als Kampffeld entdeckt. Aber weshalb interessieren sich AfD- Politiker plötzlich für Tanztheater und zeitgenössische Musik? Und was geht im Kopf von Leuten vor, die Buchhändlern das Auto anzünden oder Sprengsätze in Jugendzentren werfen?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Peter Laudenbach schreibt für die »Süddeutsche Zeitung«, »brand eins« und die »taz«. Er hat Interviewbände mit Jonathan Meese, Frank Castorf und Alexander Kluge veröffentlicht und ein Buch über Organisation verfasst. Peter Laudenbach recherchiert seit Jahren zu rechten Übergriffen und hat dabei eng mit dem Kulturbündnis >>Die Vielen<< zusammengearbeitet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Sophia Zessnik begrüßt diesen Band von Peter Laudenbach. Der Journalist widme sich, erläutert sie, den Attacken aus dem rechten Spektrum auf das deutsche Kulturleben, die neben Institutionen aus den Bereichen Vergangenheitsbewältigung und Migration auch Einzelpersonen beträfen. Laudenbach ziehe eine Verbindung zu den Erfolgen der AfD insbesondere in Ostdeutschland. Zwar träten deren Funktionäre laut Laudenbach nicht selbst als Steinewerfer in Erscheinung, ihre Rhetorik funktioniere jedoch als Rechtfertigung für gewalttätige Handlungen bis hin zu Mord. Dem Aufruf Peter Laudenbachs, das Erstarken rechtsextremer Kräfte ab sofort genauer zu beobachten, schließt sich die Rezensentin vollumfänglich an.

© Perlentaucher Medien GmbH