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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Bad Kreuznach , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Angriffsschlag im Volleyball in der Schule? Ein Ding der Unmöglichkeit? Befragt man Schüler, wie oft sie in ihrer Schulvolleyballkarriere mit dieser Thematik konfrontiert wurden, so kann dies durchaus den Anschein haben. Denn nur sehr wenige Schüler (außer Vereinsspieler) verfügen über Erfahrung beim Angriffsschlag. Und das, obwohl diese Technik doch gerade das Charakteristische des Volleyballspiels…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Bad Kreuznach , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Angriffsschlag im Volleyball in der Schule? Ein Ding der Unmöglichkeit? Befragt man Schüler, wie oft sie in ihrer Schulvolleyballkarriere mit dieser Thematik konfrontiert wurden, so kann dies durchaus den Anschein haben. Denn nur sehr wenige Schüler (außer Vereinsspieler) verfügen über Erfahrung beim Angriffsschlag. Und das, obwohl diese Technik doch gerade das Charakteristische des Volleyballspiels ausmacht und das Volleyballspiel zum Angriffsspiel und damit interessant macht. Die Schüler wollen doch zumeist „richtig“ Volleyball spielen und da gehört der Angriff eben dazu. Doch nun die Kehrseite der Medaille: Der Angriffsschlag zählt zu den schwierigsten und komplexesten Bewegungsabläufen im Volleyball. Daher stellt sich zunächst die Frage: Wie schaffe ich es in der Kürze der in der Schule zur Verfügung stehenden Zeit zumindest zur Grobform des Angriffsschlages zu gelangen und ihn dann auch im Spiel anwenden zu können? In der vorliegenden Arbeit soll die Möglichkeit eines speziellen Mediums geprüft werden. Die Frage ist, ob dies mit einem speziellen Programm, das den Schülern ermöglicht, ihre Aktionen zeitversetzt auf Video zu beobachten, gelingen kann. Durch die Videounterstützung erhoffe ich mir, bei den Schülern einen positiven Lernschub bezüglich eines schnelleren Lerntempos, einer besseren Bewegungsvorstellung und durch die Eigenbetrachtung am Video eine verbesserte Selbstwahrnehmung (Innenansicht der Bewegung). Die Frage ist also, ob sich ein medialer Aufwand mit Videokamera, Beamer und Laptop in jeder Stunde lohnt um evtl. schneller zum geforderten Ziel zu kommen.