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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 11 (2,0), Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Hollywood and the Digital Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der ästhetischen Entwicklung von zweidimensionalen Trickfilmen und dreidimensionalen computergenerierten Animationsfilmen unter besonderer Betrachtung der Filme The Lion King (1993), Toy Story (1995) und Ice Age (2002). Zu Beginn wird der Animationsfilm an sich definiert, was die Besonderheiten beim Animationsfilm gegenüber dem herkömmlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 11 (2,0), Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Hollywood and the Digital Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der ästhetischen Entwicklung von zweidimensionalen Trickfilmen und dreidimensionalen computergenerierten Animationsfilmen unter besonderer Betrachtung der Filme The Lion King (1993), Toy Story (1995) und Ice Age (2002). Zu Beginn wird der Animationsfilm an sich definiert, was die Besonderheiten beim Animationsfilm gegenüber dem herkömmlichen Spielfilm sind, was einen Animationsfilm ausmacht und wie sich der Animationsfilm in den letzten 15 Jahren verändert hat. In einem zweiten Schritt werden die visuellen und narrativen Besonderheiten des Animationsfilms erklärt und verglichen um festzustellen welche Neuerungen in der visuellen und narrativen Ebene durch den CG-Animationsfilm stattgefunden haben. Als letztes wird dann anschließend untersucht, mit welchen Mitteln der Animationsfilm für den Rezipienten realistisch wird und ihn in die Geschichte „hineinziehen“ kann. Dieser Gegenstand wird behandelt, da obwohl der Animationsfilm sich zu einem erfolgreichem und eigenständigen Genre entwickelt hat und sowohl beeindruckende Bilder, als auch eine überzeugenden Handlung vorweist, seine Bedeutung oft unerkannt bleibt und das „image“ eines „unbedeutenden Kinderfilms“ hat. Vor allem bei den neueren dreidimensionalen Animationsfilmen besteht oft der Vorwurf, dass sie nur mit imposanten Bildern überzeugen und so Publikum anlocken, als Geschichten aber nichts vorzuweisen haben. Diese Arbeit wird die Ästhetischen Mittel hervorheben mit denen Animationsfilme arbeiten und untersuchen, ob die Handlung durch das imposante filmische Bild der neueren dreidimensionalen CG-Animationsfilme wirklich abgeflacht ist. Des Weiteren wird ermittelt werden, warum das doch bewusst „unrealistische“ Bild des Animationsfilms den Rezipienten überzeugt und ihm während des Filmes eine „Realität“ vortäuscht.