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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Management im Gesundheits- und Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt auf, dass es nicht mehr genügt, nur aus dem Bauch heraus mehr Altersheim- oder Pflegeplätze zu schaffen. Gefragt ist vielmehr eine neue Definition des Begriffes „Altern“ und damit die Wegnahme des damit verbundenen negativen Beigeschmackes. Es geht darum, Ursachen und Entwicklungstendenzen zu erkennen und bewusst zu machen und so auch im Alter die Lebensqualität individuell zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,2, Steinbeis-Hochschule Berlin (Management im Gesundheits- und Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt auf, dass es nicht mehr genügt, nur aus dem Bauch heraus mehr Altersheim- oder Pflegeplätze zu schaffen. Gefragt ist vielmehr eine neue Definition des Begriffes „Altern“ und damit die Wegnahme des damit verbundenen negativen Beigeschmackes. Es geht darum, Ursachen und Entwicklungstendenzen zu erkennen und bewusst zu machen und so auch im Alter die Lebensqualität individuell zu erhalten und die in diesem Lebensabschnitt entstehenden Probleme aufzufangen und zu bewältigen. Die Arbeit beschäftigt sich intensiv mit der zahlenmäßigen Entwicklung im speziellen von Hochbetagten und die damit verbundenen sozialen und pflegerischen Problemstellungen. Zum besseren Verständnis wird auf die allgemeine Situation von alten Menschen und deren Stellung in der Gesellschaft kurz eingegangen. Besonders interessieren Forschungsergebnisse, die für die Alterspolitik und Altershilfe in der Schweiz, den Nachbarländern und im speziellen für die Stadt Kloten von praktischer Bedeutung sind. Ferner zeigt sie die damit verbundenen Konsequenzen für die Alterspolitik Klotens auf, die im überarbeiteten Altersleitbild der Stadt Kloten dokumentiert ist. Im Speziellen wird deutlich, dass die Neupositionierung des Alterswohn- und Pflegenheimes „Im Spitz“ zum Pflegezentrum „Im Spitz“ und der damit verbundene Um- und Neubau gesellschaftlich wie pflegerisch eine Notwendigkeit darstellt. Auch die umbaubedingte Kapazitätserweiterung ist mit Blick auf die nahe Zukunft nicht ausreichend. Die Planung eines Provisoriums für 1 ½ Jahre und der Umzug in dieses Provisorium im Pavillion „im unteren Bergli“ in Kloten stellt den Anfang einer umfangreichen Umbaumassnahme dar. (temporäres Pflegezentrum „im Spitz“ für 1 ½ Jahre. Ferner geht daraus hervor, dass auch das in Evaluation stehende Alters- und Begegnungszentrum (geplant per 2008) eine absolute Notwendigkeit darstellt, um der prognostizierten Entwicklung der betagten und hochbetagten Menschen in gesetzlich verpflichtender und zeitgemäßer Form gerecht zu werden.