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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: Gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Linguistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache des späten weströmischen Reiches war durch die regionalen und sozialen Unterschiede charakterisiert. Da das Schrifttum "klassisches Latein" blieb, ist es schwierig herauszufinden, welche sprachlichen Erscheinungen typisch für eine Region waren. Die Rechtschreibung wurde nicht den lautlichen Veränderungen angepaßt und wir finden nur kurze Hinweise darauf, wie gesprochene Sprache gewesen sein könnte. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: Gut, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Proseminar Linguistik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache des späten weströmischen Reiches war durch die regionalen und sozialen Unterschiede charakterisiert. Da das Schrifttum "klassisches Latein" blieb, ist es schwierig herauszufinden, welche sprachlichen Erscheinungen typisch für eine Region waren. Die Rechtschreibung wurde nicht den lautlichen Veränderungen angepaßt und wir finden nur kurze Hinweise darauf, wie gesprochene Sprache gewesen sein könnte. Im allgemeinen sind wir angewiesen auf: (1) Fehler in geschriebenen Texten, die von Personen gemacht wurden, die nicht so erfahren im klassischen Latein waren und daher Wörter so aufschrieben, wie sie von der Aussprache her glaubten, daß diese so geschrieben werden und (2) einige nicht literarische Arbeiten oder Glossen, die ungebräuchliches Vokabular erklärten und auch mehr Phänomene des gesprochenen Romanisch aufweisen könnte.1