Die E-Books sind unter uns - und diesmal sind sie gekommen, um zu bleiben. Dank E-Reader, Smartphone und Tablet ist der Traum von der universalen Bibliothek zum Greifen nah: jedes Buch zu jeder Zeit an jedem Ort. Verlage und Buchhandel befürchten dagegen den Untergang der Gutenberg-Galaxis. Doch der Abschied vom gedruckten Buch hat längst begonnen. Bereits am 4. Juli 1971 tippte Michael S. Hart die amerikanische Unabhängigkeitserklärgung in das Terminal eines Mainframe-Rechners - zugleich die Geburtsstunde von E-Texten wie auch des Project Gutenberg. Bis in die Neunziger Jahre dauerte die Zeit der Experimente, vom Videotext über CD-Roms bis zur Hyperfiction. Mit World Wide Web und mobilen Lesegeräten gelang der kommerzielle Durchbruch. "Vom Buch zum Byte" erzählt die spannende Geschichte der elektronischen Bücher - von den Anfängen bis in die Gegenwart.
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