"Der Du tanzte unaufgefordert, spontan und losgelöst von jeglichen pädagogischen Ansätzen, Bildungsaufträgen und Betreuungsschwerpunkten, was den alltäglichen Ablauf der Einrichtung durcheinanderbrachte, ja vielleicht sogar in Frage stellte." Einfühlsam erzählt der Kurzroman die Geschichte des eigenwilligen "Du" und seiner geistig zurückgebliebenen Mutter Jessica. Ein warmherziges und zugleich humorvolles Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit, das sich gegen Schubladendenken und eine allzu schnelle Kategorisierung von Menschen wendet.
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