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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Begleitseminar zur Vorlesung Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat die Familienpolitik eine so zentrale Rolle gespielt wie in der Gegenwart. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht debattiert wird über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Schaffung neuer Betreuungsplätze oder bessere Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und Hochschulen.“ (Votsmeier 2007, S. V) An diesen anhaltenden Diskussionen ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Begleitseminar zur Vorlesung Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: „Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat die Familienpolitik eine so zentrale Rolle gespielt wie in der Gegenwart. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht debattiert wird über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Schaffung neuer Betreuungsplätze oder bessere Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und Hochschulen.“ (Votsmeier 2007, S. V) An diesen anhaltenden Diskussionen ist kein „Vorbeikommen“, vor allem nicht als Pädagogikstudentin. Die letzte, sehr populäre und in den Medien sehr verbreitete Debatte, galt der Einführung des Elterngeldes am 01.01.2007. Hierbei wurde die soziale Ungerechtigkeit des Elterngeldes im Vergleich zu Erziehungsgeld diskutiert. Die Stichtagregelung wurde kritisiert und auch die Regelung der so genannten Vätermonate wurde erörtert. Durch diese Streitgespräche bin ich auf Fragen gestoßen, die ich innerhalb dieser Arbeit klären möchte. Zum einem möchte ich die rechtlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Familienleistungen herausstellen und die Frage klären, wer die Verlierer und Gewinner des Überganges vom Erziehungsgeld zum Elterngeld sind.