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Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar haben handlungs- und produktionsorientierte Verfahren in den letzten Jahren sowohl ihre Verankerung im Lehrplan erfahren als auch verstärkt in den Sprachunterricht Einzug gehalten und sich dort als Ergänzung einer rein rationalen Textanalyse bewährt, doch eignen sie sich auch zu einer abschließenden, zusammenfassenden Auseinandersetzung mit einem literarischen Werk? Dieser Frage will die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwar haben handlungs- und produktionsorientierte Verfahren in den letzten Jahren sowohl ihre Verankerung im Lehrplan erfahren als auch verstärkt in den Sprachunterricht Einzug gehalten und sich dort als Ergänzung einer rein rationalen Textanalyse bewährt, doch eignen sie sich auch zu einer abschließenden, zusammenfassenden Auseinandersetzung mit einem literarischen Werk? Dieser Frage will die vorliegende Arbeit nachgehen. Sie ist als Versuch zu verstehen, am Beispiel von William Shakespeares Tragödie Macbeth die methodischen, inhaltlichen und sprachlichen Möglichkeiten und Grenzen auszuloten, die eine handlungs- und produktionsortierte Aufgabenstellung hinsichtlich einer abschließenden Synthesephase einer Unterrichtsreihe zu Macbeth bietet.