Allein unter achtzig Tieren: ein Buch über die Fülle und das Glück des Lebens und einen wertschätzenden Umgang mit Nutztieren Seit anderthalb Jahrzehnten lebt Hilal Sezgin auf dem Land. In ihrem bewegenden Memoir erzählt sie davon, wie es ist, einen Lebenshof zu betreiben, sich um eine Art Tieraltersheim zu kümmern, in dem die Schafsoma Arthrose und das Kaninchen Schnupfen hat. Sie berichtet davon, wie beglückend aber auch fordernd es ist, sich um achtzig alte und pflegebedürftige Tiere zu kümmern. Und sie reflektiert darüber, was es heißt, immer für andere da zu sein, Fürsorge zu übernehmen – und wie sie dabei an Grenzen gerät, nicht zuletzt ihre eigenen. Ein berührendes, bewegendes, hingebungsvoll erzähltes, so kundiges wie kenntnisreiches Buch über das Leben im Einklang mit der Natur und anderen Wesen.
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Sylvia Staude scheint überzeugt von Hilal Sezgins Konzept eines Lebenshofes für Nutztiere im Seniorenalter. Dass die Autorin in ihrem Buch keine Idylle beschreibt, merkt Staude schnell. Eine Herde halbblinder Schafe vor dem Wolf zu schützen, ist ein Vollzeitjob, lernt die Rezensentin. So wie die Autorin darüber berichtet, ist es dennoch unterhaltsam, aufschlussreich und alles "irgendwie logisch", findet Staude. Und der Charakter der Tiere mit Namen Domino oder Toffee hat sich der Leserin eingeprägt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Hilal Sezgin feiert die Fülle des Lebens - auch wenn es krank und schrumpelig daherkommt. Etwas, das uns ja allen früher oder später bevorsteht. Man kann nur hoffen, dass dann auch uns jemand so nachsichtig und liebevoll betrachtet wie Hilal ihre Seniorenschafe.«
Karen Duve
»Großes Kino ist jede einzelne Seite dieses Buchs, versprochen.«
Jens Grote, Stiftung für Tierschutz Hof Butenland
»In ihrem neuen Buch beschreibt Sezgin eindringlich ihre Erlebnisse [...] In ihrem Buch reflektiert Hilal Sezgin über unser Verhältnis zu Tieren. Doch es geht auch um das eigene Älterwerden. [...] Ihre Vision: eine Gemeinschaft aller Lebewesen - ob jung oder alt.«
NDR Kulturjournal, 20.03.2023
»Ein berührendes, bewegendes, hingebungsvoll erzähltes, ebenso kundiges wie kenntnisreiches Buch über das Leben im Einklang mit der Natur und anderen Wesen.«
Tierwelt Magazin, 23.03.2023
»Warm und witzig geschrieben.«
Anne Strotmann, Publik Forum, 24.03.202
12
»Ein Buch, von dem wir ebenso unterhaltende und vor allem tiefe Einsichten erwarten und erwarten dürfen.«
Radioeins, 24.03.2023
»Ein höchst unterhaltsames und kluges Buch.«
Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost, 01.04.2023
»Die Journalistin und Autorin [...] beschäftigt sich mit philosophischer Tierethik, setzt gleichzeitig das, was sie vertritt, auf einem Hof in der Lüneburger Heide kompromisslos um - und reflektiert gleichzeitig diese Kompromisslosigkeit und ihre Tücken. [...] Und noch einmal sind wir bei dem Schaf, das zur Augen-OP nach Hannover gefahren wird. Es heißt Julchen und hatte danach wieder ein bisschen mehr Lebensqualität. Soll man das Verschwendung nennen? Hilal Sezgin tut es in keinem Fall.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 04.04.2023
»Großes Kino ist jede einzelne Seite dieses Buchs, versprochen.«
Stiftung Hof Butenland auf facebook, 23.03.2023
Karen Duve
»Großes Kino ist jede einzelne Seite dieses Buchs, versprochen.«
Jens Grote, Stiftung für Tierschutz Hof Butenland
»In ihrem neuen Buch beschreibt Sezgin eindringlich ihre Erlebnisse [...] In ihrem Buch reflektiert Hilal Sezgin über unser Verhältnis zu Tieren. Doch es geht auch um das eigene Älterwerden. [...] Ihre Vision: eine Gemeinschaft aller Lebewesen - ob jung oder alt.«
NDR Kulturjournal, 20.03.2023
»Ein berührendes, bewegendes, hingebungsvoll erzähltes, ebenso kundiges wie kenntnisreiches Buch über das Leben im Einklang mit der Natur und anderen Wesen.«
Tierwelt Magazin, 23.03.2023
»Warm und witzig geschrieben.«
Anne Strotmann, Publik Forum, 24.03.202
12
»Ein Buch, von dem wir ebenso unterhaltende und vor allem tiefe Einsichten erwarten und erwarten dürfen.«
Radioeins, 24.03.2023
»Ein höchst unterhaltsames und kluges Buch.«
Stephanie Lamprecht, Hamburger Morgenpost, 01.04.2023
»Die Journalistin und Autorin [...] beschäftigt sich mit philosophischer Tierethik, setzt gleichzeitig das, was sie vertritt, auf einem Hof in der Lüneburger Heide kompromisslos um - und reflektiert gleichzeitig diese Kompromisslosigkeit und ihre Tücken. [...] Und noch einmal sind wir bei dem Schaf, das zur Augen-OP nach Hannover gefahren wird. Es heißt Julchen und hatte danach wieder ein bisschen mehr Lebensqualität. Soll man das Verschwendung nennen? Hilal Sezgin tut es in keinem Fall.«
Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 04.04.2023
»Großes Kino ist jede einzelne Seite dieses Buchs, versprochen.«
Stiftung Hof Butenland auf facebook, 23.03.2023