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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: _, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit den 1980er Jahren herrscht innerhalb der Literaturdidaktik ein lebhafter Austausch darüber, wie man bei Schülerinnen und Schülern die Freude am Lesen wecken, ihnen den Wert von Literatur vermitteln und diese erkenntnisreich analysieren kann. Im Zuge dieser Diskussionen sind verschiedene didaktische Ansätze entstanden, die in dieser Arbeit behandelt werden. Die übergeordnete Fragestellung lautet dabei, ob es eine Methode gibt, die sich für den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: _, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit den 1980er Jahren herrscht innerhalb der Literaturdidaktik ein lebhafter Austausch darüber, wie man bei Schülerinnen und Schülern die Freude am Lesen wecken, ihnen den Wert von Literatur vermitteln und diese erkenntnisreich analysieren kann. Im Zuge dieser Diskussionen sind verschiedene didaktische Ansätze entstanden, die in dieser Arbeit behandelt werden. Die übergeordnete Fragestellung lautet dabei, ob es eine Methode gibt, die sich für den Literaturunterricht am besten eignet. Dafür werden unterschiedliche Ansätze erörtert, miteinander verglichen und kritisch reflektiert. Die vorliegende Arbeit beginnt mit einer Abbildung der historischen Entwicklung des Literaturunterrichts in Deutschland, dann wird der Verlauf vom fragend-entwickelnden über den handlungs- und produktionsorientierten Unterricht zum offen-literarischen Gespräch und dem Konzept des Heidelberger Modells nachvollzogen. Da all diese Unterrichtsformen stark von den Tätigkeiten der Lehrperson abhängen, wird in einem Unterkapitel die Klassifikation von Lehrimpulsen nach Hartmut Thiele behandelt, bevor es zu einer Reflektion der Gesprächsarten und schließlich einem Fazit kommt.