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Was ist ein "guter Tod"? Gibt es den überhaupt? Reiner Sörries nimmt die neu entbrannte Debatte um die Sterbehilfe zum Anlass, um über diese alte Menschheitsfrage nachzudenken. Er nimmt uns mit auf einen spannenden Streifzug durch die Kulturgeschichte von der Antike über das mittelalterliche "Memento mori", die romantische Idealisierung im 19. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart mit ihrem radikalen Protest, aber auch mit ihren illusorischen und zuweilen gefährlichen Tendenzen. Die aktuelle Debatte um ein Recht auf Selbstbestimmung auch im Sterben bekommt durch diesen kundigen Blick in die Geschichte eine ganz neue Orientierung.…mehr

Produktbeschreibung
Was ist ein "guter Tod"? Gibt es den überhaupt? Reiner Sörries nimmt die neu entbrannte Debatte um die Sterbehilfe zum Anlass, um über diese alte Menschheitsfrage nachzudenken. Er nimmt uns mit auf einen spannenden Streifzug durch die Kulturgeschichte von der Antike über das mittelalterliche "Memento mori", die romantische Idealisierung im 19. Jahrhundert bis in unsere Gegenwart mit ihrem radikalen Protest, aber auch mit ihren illusorischen und zuweilen gefährlichen Tendenzen. Die aktuelle Debatte um ein Recht auf Selbstbestimmung auch im Sterben bekommt durch diesen kundigen Blick in die Geschichte eine ganz neue Orientierung.
Autorenporträt
Reiner Sörries, Prof. Dr., geb. 1952, Studium der Theologie, der christlichen Archäologie und Kunstgeschichte, ist seit 1992 Direktor des Museums für Sepulkralkultur in Kassel und seit 1994 Professor für Christliche Archäologie in Erlangen; zahlreiche viel beachtete Veröffentlichungen rund um die Themen Sterben, Tod und Bestattungskultur.