15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der Form des weiblichen Körpers von der Antike bis hin zum 21. Jahrhundert und wie die Frau in dieser Zeit ihren Körper durch Textilen in verschiedene Formen zwang. Dabei wurden die politischen Rahmenbedingungen, sowie die Rolle der Frau in der Gesellschaft berücksichtigt, um einen Ansatz für die Gründe dieser Körper-Transformationen zu finden. Jedoch sind die Auslegungen immer nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,7, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit beleuchtet die Entwicklung der Form des weiblichen Körpers von der Antike bis hin zum 21. Jahrhundert und wie die Frau in dieser Zeit ihren Körper durch Textilen in verschiedene Formen zwang. Dabei wurden die politischen Rahmenbedingungen, sowie die Rolle der Frau in der Gesellschaft berücksichtigt, um einen Ansatz für die Gründe dieser Körper-Transformationen zu finden. Jedoch sind die Auslegungen immer nur unter den Aspekt der Möglichkeit nach Überlieferungen zusehen. So gibt es hinsichtlich Bekleidung aus frühen Epochen nur bildliche Überlieferungen und da es nicht üblich war sich entkleidet porträtieren zulassen, kann man oft nur aus der Silhouette des Körpers schließen, ob überhaupt Unterwäsche getragen wurde und wenn ja inwiefern diese körperformend war. Außerdem beziehen sich die bildlichen Überlieferungen fast ausschließlich auf den Adel und die Geistlichen, sodass es zur Bekleidung des einfachen Volkes nur wenig Anhaltspunkte gibt. Doch lässt sich aus den damaligen Lebensumständen der unteren Schicht, die den Großteil der Bevölkerung darstellte, schließen, dass deren Bekleidung aus Gründen der Vereinfachung und Bewegungsfreiheit beim Arbeiten, nur wenig Wandel unterworfen war.