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© BÜCHERmagazin, Katharina Manzke
"In kurzen und präzisen Sätzen schildert Dominik Barta das raue Leben und die Umstände am Land. Obwohl er selbst schon lange weggezogen ist, fällt seine Diagnose weder verurteilend noch verklärend aus. Er bringt all seinen Figuren ein gleiches Maß an Zuneigung und Verständnis entgegen und blickt trotz tragischem Ende hoffnungsvoll in die Zukunft." Claudia Gschweitl, Ö1 Ex Libris, 09.02.20
"Ein heißer Kandidat für eine Nominierung zum Österreichischen Buchpreis" Mareike Fallwickl, Bücherwurmloch, 08.03.20
"Barta schafft es, auf wenigen Seiten die schroffen, zarten, schönen und schrecklichen Seiten des Landlebens zu erfassen. Ein großes Debüt." Ariane Heimbach, Brigitte WOMAN, 03/20
"Ein starkes Debüt. Es hebt langsam, fast harmlos an - aber dann dreht der Autor an ein paar Schrauben und auf einmal treten persönliche und politische Scheußlichkeiten hervor." Sebastian Fasthuber, Falter, 05.02.20
"Wenn das Zwischenmenschliche politisch wird - Dominik Barta legt ein beeindruckendes Debüt vor." Imogena Doderer, 3sat Kulturzeit, 04.02.20
"Dominik Bartas Roman ist Bestandsaufnahme, Diagnose und Hoffnungsschimmer. Außerdem ist 'Vom Land' ein schöner Beweis für das Können des Autors." Peter Pisa, Kurier, 01.02.20
"'Vom Land' erzählt von den Gegensätzen. Von den Alteingesessenen, die abends im Wirtshaus beim Stammtisch gegen das Asylantenpack pesten. Und von den Jungen, für die Freundschaft mit einem Syrer fast schon selbstverständlich ist." Christine Westermann, WDR 5, 26.01.20
"Dieser Text durchbricht die Kälte unserer Zeit und legt offen, was wir in unserem Innersten sind: vom Leben, in das wir ungefragt geworfen wurden, zutiefst versehrte Wesen." Katja Gasser, ORF