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Vom literarischen zum filmischen Diskurs: Fassbinders
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Kino besteht nicht einfach darin, bloß auf andere Art dasjenige zu sagen, was andere Künste schon haben sagen können, sondern mit seinen spezifischen Mitteln auch etwas Anderes zu sagen. Eric Rohmer1 Die vorliegende Hausarbeit ist im Anschluss an die Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur entstanden, in dessen Mittelpunkt sowohl der Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin als auch dessen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Universität Hamburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Kino besteht nicht einfach darin, bloß auf andere Art dasjenige zu sagen, was andere Künste schon haben sagen können, sondern mit seinen spezifischen Mitteln auch etwas Anderes zu sagen. Eric Rohmer1 Die vorliegende Hausarbeit ist im Anschluss an die Einführung in das Studium der neueren deutschen Literatur entstanden, in dessen Mittelpunkt sowohl der Roman „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin als auch dessen Transformation in eigenständige akustische und visuelle Texte. Am Beispiel der Fernsehserie „Berlin Alexanderplatz“ von Rainer Werner Fassbinder2 möchte ich exemplarisch den Übergang vom literarischen zum filmischen Text darstellen, um in einem weiteren Schritt den Begriff „Literaturverfilmung“ zu diskutieren. Beginnend mit einem Einblick in die Entstehungsgeschichte der Fernsehserie und der Arbeit Fassbinders soll dann kurz der Stand der Forschung dargestellt werden. In diesem Zusammenhang soll der Transformationsprozess erklärt werden. Die konkrete Umsetzung des vorher erläuterten stelle ich dann anhand der Entlassungsszene aus Fassbinders Verfilmung in Form einer Szenenanalyse dar. Dabei ist näher auf die einzelnen bedeutungstragenden und bedeutungsschaffenden Ebenen einzugehen. Die Hausarbeit endet dann mit dem Verzeichnis der verwendeten Literatur und einem Szenenprotokoll des verwendeten Filmausschnitts. 1 Nach Rost, S. 318. 2 Im folgenden mit FBA abgekürzt.