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Die vorliegende Studie identifiziert Einflussmöglichkeiten und Faktoren für die erfolgreiche Überführung vom Material in die Produktinnovation. Bis in die 1990er-Jahre berücksichtigte die Innovationspolitik ein lineares Modell, das unmittelbare Zusammenhänge zwischen Grundlagenforschung, Fertigung, Produktentwicklung und Kommerzialisierung annahm. Dagegen zeigen neue Entwicklungen, dass die Innovationskette als ein nichtlinearer, interaktiver und systemischer Prozess zu sehen ist, der intensiver Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen daran beteiligten Institutionen (Geldgeber,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie identifiziert Einflussmöglichkeiten und Faktoren für die erfolgreiche Überführung vom Material in die Produktinnovation. Bis in die 1990er-Jahre berücksichtigte die Innovationspolitik ein lineares Modell, das unmittelbare Zusammenhänge zwischen Grundlagenforschung, Fertigung, Produktentwicklung und Kommerzialisierung annahm. Dagegen zeigen neue Entwicklungen, dass die Innovationskette als ein nichtlinearer, interaktiver und systemischer Prozess zu sehen ist, der intensiver Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen daran beteiligten Institutionen (Geldgeber, Forschungsinstitutionen, KMUs, etc.) bedarf. Mit detaillierten Analysen von Fallstudien werden in diesem Buch zugrundeliegende „Mechanismen“ zur Abbildung von Wertschöpfungs-/Innovationsketten dargestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in einem Modell zur integrierten Material-, Prozess- und Produktentwicklung aggregiert.

Autorenporträt
PD Dr. Emanuel Ionescu (Materialwissenschaft) sowie Dr.-Ing. Sebastian Gramlich, Prof. Dr. Eckhard Kirchner, Karsten Schäfer und Stefan Schork (Maschinenbau) lehren und forschen an der TU Darmstadt und haben die vorliegende Studie im Rahmen des Profilbereichs „Vom Material zur Produktinnovation“ der TU Darmstadt angefertigt.