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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Seminargestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand als Ausarbeitung zu einer Seminargestaltung im Fach Philosophie. Ziel der Seminargestaltung war, allen Besuchern eine „Anleitung zur Unvollkommenheit“ mit auf den Weg zu geben. Dazu war es notwendig, Begriffe zu definieren, den Mensch als „Mängelwesen“ (Arnold Gehlen 1904-1976) darzustellen, die Seminarbesucher eigene Erfahrungen machen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Veranstaltung: Seminargestaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit entstand als Ausarbeitung zu einer Seminargestaltung im Fach Philosophie. Ziel der Seminargestaltung war, allen Besuchern eine „Anleitung zur Unvollkommenheit“ mit auf den Weg zu geben. Dazu war es notwendig, Begriffe zu definieren, den Mensch als „Mängelwesen“ (Arnold Gehlen 1904-1976) darzustellen, die Seminarbesucher eigene Erfahrungen machen zu lassen und sie direkt damit zu konfrontieren, dass wir, als Menschen, vielen Irrtümern unterlegen sind, sogar über uns selbst. Irrtümer begleiten unumstritten das Leben jedes einzelnen Menschen. Der Mensch, ein eigenständig denkendes, wertendes Wesen, tut gut daran, einen Irrtum zu erkennen, denn dies führt zur Wahrheitsfindung. Sehr interessant erschien uns auch der Unterschied zwischen Lüge und Irrtum, welche `stiefgeschwisterlich´ miteinander verwandt sind. Folgende Themen werden von mir in der vorliegenden Hausarbeit abgehandelt, wobei die gewählte Reihenfolge der Abfolge des gestalteten Seminars entspringt: Ein Experiment: Die Durchführung eines Experimentes mit den Seminarbesuchern lieferte einen direkten Beweis, wie leicht der Mensch zu täuschen ist. Rene Descartes: Erforschung der Wahrheit. Hier kam es darauf an, eine praktische Anleitung zu bieten, die Irrtümer erkennen lässt und so der Wahrheitsfindung dient. Wahrheit oder Irrtum: Beispiele aus dem Alltag sollten hier verdeutlichen, dass Menschen auch kollektiv Irrtümern unterliegen, ohne sich darüber bewusst zu sein. Blaise Pascal: Eigenliebe. Irrtum und Lüge liegen hier dicht beieinander. Doch wie kommt es zu einem Irrtum über uns selbst? Blaise Pascal macht unsere Eigenliebe dafür verantwortlich. Zusätzlich erhielt jeder Seminarbesucher zum Abschluss ein Lesezeichen mit der o.g. Lebensweisheit Friedrich Rückerts, das den Zweck erfüllen sollte, sich an die Inhalte unseres Seminars zu erinnern und seine Weisheit als Katalysator zur Wahrheitsfindung zu begreifen.