Der Autor ist Naturwissenschaftler und beschreibt zunächst autobiographisch eine Verbindung zwischen Tastsinn und Gesichtssinn, für die der Begriff der plastischen Wahrnehmung gefunden wird. Erfahrungen mit der Wirkung auf den Alltag werden auch erzählt, um sie erkennbar zu machen. Weiter folgen Beobachtungen auf den Gebieten Biologie, Astronomie und Gesellschaft, die so wohl noch nie geschildert wurden; zuletzt steht ein Mythos der europäischen Vergangenheit im Mittelpunkt. Und doch bauen die Kapitel aufeinander auf und erzählen eine Geschichte, die für jeden Leser eine große Herausforderung ist.
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