Richard Stöss
Vom Nationalismus zum Umweltschutz (eBook, PDF)
Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik
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Vom Nationalismus zum Umweltschutz (eBook, PDF)
Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 59.2MB
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Seitenzahl: 382
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322864000
- Artikelnr.: 53097908
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Dr. phil. Richard Stöss ist Privatdozent für Politologie am Zentralinstitut für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin. An dem dort kürzlich gegründeten "Otto-Stammer-Zentrum für Empirische Politische Soziologie" beschäftigt er sich vor allem mit der Parteien-, Wahl- und Einstellungsforschung.
1 Zur Rolle und Analyse kleiner Parteien im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1. Stand der Forschung.- 1.2. Ansatz und Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.3. Zur Methode und Datenbasis der Untersuchung.- 2 Die Opposition gegen den Bürgerblock und die Gründung der Deutschen Gemeinschaft 1949/50.- 2.1. Vorbemerkung.- 2.2. Zur Lage der Vertriebenen in den Westzonen.- 2.3. Die politische Formierung der Opposition in den Ländern.- 2.4. Der Initiator der Deutschen Gemeinschaft: August Haußleiter.....- 2.5. Die Gründung der Deutschen Gemeinschaft.- 3 Die Deutsche Gemeinschaft zwischen Bürgerblock und norddeutschem Rechtsextremismus.- 3.1. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und dem BHE.- 3.2. Reorganisationsbemühungen der Deutschen Gemeinschaft: das Konzept der "Nationalen Sammlung".- 3.3. Das Scheitern des Sammlungskonzepts der Deutschen Gemeinschaft.- 3.4. Zum Ergebnis der Bundestagswahl 1953.- 4 Von der parlamentarischen zur vorparlamentarischen Kleinpartei: Anachronismus und mangelnde gesellschaftliche Relevanz der Konzeption der Deutschen Gemeinschaft.- 4.1. Ideologie.- 4.2. Programm.- Zusammenfassung (1).- 5 Die Profilierung der Deutschen Gemeinschaft als Partei des Neuen Nationalismus.- 5.1. Außenpolitik: nationale Revolution und blockfreie europäische Mitte.- 5.2. Innen- und Bündnispolitik: die Hoffnung auf den Zerfall des Bürgerblocks.- 5.3. Wirtschafts- und Sozialpolitik: die Hoffnung auf die sinkende Integrationskraft der SPD.- 5.4. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und der Deutschen Reichspartei 1956/57.- 5.5. Die erfolglose Profilierung der Deutschen Gemeinschaft.- 6 Vorgeschichte und Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.1. Das Ergebnis der Bundestagswahl 1961und die Auflösung des Bürgerblocks.- 6.2. Auf dem Wege zur Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und zur Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.3. Die Bündnispartner der Deutschen Gemeinschaft in der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.4. Die Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher und die Bundestagswahl 1965.- 7 Der "Linkskurs" der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 7.1. Binnenstruktur und Programmatik nach 1965.- 7.2. Die "Partei der rebellierenden Jugend".- 7.3. Von der "konstruktiven" zur "zukunftsorientierten" Opposition.- Exkurs: Die Entwicklung des Berliner Landesverbandes der DG/AUD.- 8 Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher als "erste Umweltschutzpartei Deutschlands".- 8.1. Vorbemerkung.- 8.2. Die Lebensschutz-Ideologie der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 8.3. Die Bundestagswahl 1976.- 8.4. Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher zwischen Basisinitiativen und eigenem Organisationsinteresse.- 8.5. Die Europawahl 1979.- 8.6. Ausblick: Vor der Auflösung der AUD.- 9 Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 9.1. Wandel und Diskontinuität.- 9.2. Kontinuität als ein Merkmal des Wandels.- 9.3. Zur Kontinuität des Nationalismus.- 9.4. Entfremdung vom Staat: populistischer Konservatismus.- 9.5. Die ideologischen Grundmuster des populistischen Konservatismus: kleinbürgerlicher Sozialismus und kleinbürgerliche Demokratie.- 9.6. Zur Funktion der DG/AUD.- 9.7. Schlußbemerkung: Zum analytischen Ertrag der Studie.- Zusammenfassung (2).- A. Führungsgremien.- B. Parteitage/Programme.- C. Mitgliederzahlen (Schätzungen).- D. Suborganisationen.- E. Parteipresse.- F. Finanzen.- G.Wahlergebnisse.- H. Wählerschwerpunkte in Bayern.- I. Alter und Beruf der Listenkandidaten.- Quellen-und Literaturverzeichnis.- Personenregister.
1 Zur Rolle und Analyse kleiner Parteien im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1. Stand der Forschung.- 1.2. Ansatz und Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.3. Zur Methode und Datenbasis der Untersuchung.- 2 Die Opposition gegen den Bürgerblock und die Gründung der Deutschen Gemeinschaft 1949/50.- 2.1. Vorbemerkung.- 2.2. Zur Lage der Vertriebenen in den Westzonen.- 2.3. Die politische Formierung der Opposition in den Ländern.- 2.4. Der Initiator der Deutschen Gemeinschaft: August Haußleiter.....- 2.5. Die Gründung der Deutschen Gemeinschaft.- 3 Die Deutsche Gemeinschaft zwischen Bürgerblock und norddeutschem Rechtsextremismus.- 3.1. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und dem BHE.- 3.2. Reorganisationsbemühungen der Deutschen Gemeinschaft: das Konzept der "Nationalen Sammlung".- 3.3. Das Scheitern des Sammlungskonzepts der Deutschen Gemeinschaft.- 3.4. Zum Ergebnis der Bundestagswahl 1953.- 4 Von der parlamentarischen zur vorparlamentarischen Kleinpartei: Anachronismus und mangelnde gesellschaftliche Relevanz der Konzeption der Deutschen Gemeinschaft.- 4.1. Ideologie.- 4.2. Programm.- Zusammenfassung (1).- 5 Die Profilierung der Deutschen Gemeinschaft als Partei des Neuen Nationalismus.- 5.1. Außenpolitik: nationale Revolution und blockfreie europäische Mitte.- 5.2. Innen- und Bündnispolitik: die Hoffnung auf den Zerfall des Bürgerblocks.- 5.3. Wirtschafts- und Sozialpolitik: die Hoffnung auf die sinkende Integrationskraft der SPD.- 5.4. Die Auseinandersetzungen zwischen der Deutschen Gemeinschaft und der Deutschen Reichspartei 1956/57.- 5.5. Die erfolglose Profilierung der Deutschen Gemeinschaft.- 6 Vorgeschichte und Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.1. Das Ergebnis der Bundestagswahl 1961und die Auflösung des Bürgerblocks.- 6.2. Auf dem Wege zur Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und zur Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.3. Die Bündnispartner der Deutschen Gemeinschaft in der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 6.4. Die Gründung der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher und die Bundestagswahl 1965.- 7 Der "Linkskurs" der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 7.1. Binnenstruktur und Programmatik nach 1965.- 7.2. Die "Partei der rebellierenden Jugend".- 7.3. Von der "konstruktiven" zur "zukunftsorientierten" Opposition.- Exkurs: Die Entwicklung des Berliner Landesverbandes der DG/AUD.- 8 Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher als "erste Umweltschutzpartei Deutschlands".- 8.1. Vorbemerkung.- 8.2. Die Lebensschutz-Ideologie der Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher.- 8.3. Die Bundestagswahl 1976.- 8.4. Die Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher zwischen Basisinitiativen und eigenem Organisationsinteresse.- 8.5. Die Europawahl 1979.- 8.6. Ausblick: Vor der Auflösung der AUD.- 9 Die Deutsche Gemeinschaft/Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland.- 9.1. Wandel und Diskontinuität.- 9.2. Kontinuität als ein Merkmal des Wandels.- 9.3. Zur Kontinuität des Nationalismus.- 9.4. Entfremdung vom Staat: populistischer Konservatismus.- 9.5. Die ideologischen Grundmuster des populistischen Konservatismus: kleinbürgerlicher Sozialismus und kleinbürgerliche Demokratie.- 9.6. Zur Funktion der DG/AUD.- 9.7. Schlußbemerkung: Zum analytischen Ertrag der Studie.- Zusammenfassung (2).- A. Führungsgremien.- B. Parteitage/Programme.- C. Mitgliederzahlen (Schätzungen).- D. Suborganisationen.- E. Parteipresse.- F. Finanzen.- G.Wahlergebnisse.- H. Wählerschwerpunkte in Bayern.- I. Alter und Beruf der Listenkandidaten.- Quellen-und Literaturverzeichnis.- Personenregister.