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Mit Humor und Gründlichkeit führt Georg Kühlewind die vielen Fallen vor Augen, in die wir aus Gewohnheit und Bequemlichkeit tappen. Er beschreibt das Bewusstsein phänomenologisch, schildert, wie sich starre Formen im Unterbewusstsein festsetzen und was uns andererseits aus überbewussten Quellen zufließt. Eine Fülle von Übungen regen den Leser dazu an, den Weg aus dem Gewohnten heraus zu wagen.

Produktbeschreibung
Mit Humor und Gründlichkeit führt Georg Kühlewind die vielen Fallen vor Augen, in die wir aus Gewohnheit und Bequemlichkeit tappen. Er beschreibt das Bewusstsein phänomenologisch, schildert, wie sich starre Formen im Unterbewusstsein festsetzen und was uns andererseits aus überbewussten Quellen zufließt. Eine Fülle von Übungen regen den Leser dazu an, den Weg aus dem Gewohnten heraus zu wagen.
Autorenporträt
GEORG KÜHLEWIND (1924 – 2006) studierte Klassische Philologie und Griechische Mythologie bei Karl Kerényi und anschließend Chemie. Mit 55 Jahren ließ er sich von seinem Lehrstuhl für Physikalische Chemie pensionieren, um sich ausschließlich der Geistesforschung zu widmen. Seit seiner Emeritierung war er zudem als Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Budapest tätig. Er hielt weltweit Vorträge und Kurse zu Fragen der Erkenntniswissenschaft und der Meditation. Siehe dazu auch seine Bücher: "Das Leben der Seele zwischen Überbewusstsein und Unterbewusstsein", "Licht und Freiheit", "Die Wahrheit tun", "Der sanfte Wille und Meditationen über Zen-Buddhismus", "Thomas von Aquin und Anthroposophie".