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Carmen Coduri leidet schon seit 20 Jahren unter einer manisch-depressiven Erkrankung, heute als bipolare Störung bezeichnet. In diesem Buch beschreibt sie alle Hochs und Tiefs in ihrem Leben und das, was sie in ihren verschiedenen Phasen alles erlebt und gemacht hat. Ihre zahlreichen Einweisungen in eine Psychiatrische Klinik in der Schweiz sowie ihre Erlebnisse auf ihren Reisen in Spanien, Griechenland und Paris. Sie berichtet auch über ihre zahlreichen Männerbeziehungen, Abenteuer und ihre längeren Aufenthalte in New York und Italien. Auch versucht sie, durch ihre Kindheitserinnerungen und…mehr

Produktbeschreibung
Carmen Coduri leidet schon seit 20 Jahren unter einer manisch-depressiven Erkrankung, heute als bipolare Störung bezeichnet. In diesem Buch beschreibt sie alle Hochs und Tiefs in ihrem Leben und das, was sie in ihren verschiedenen Phasen alles erlebt und gemacht hat. Ihre zahlreichen Einweisungen in eine Psychiatrische Klinik in der Schweiz sowie ihre Erlebnisse auf ihren Reisen in Spanien, Griechenland und Paris. Sie berichtet auch über ihre zahlreichen Männerbeziehungen, Abenteuer und ihre längeren Aufenthalte in New York und Italien. Auch versucht sie, durch ihre Kindheitserinnerungen und ihre Lebenstraumata zu beschreiben, wie es dazu kam, dass sie krank wurde. Nebenbei ist sie schon seit über 25 Jahren künstlerisch tätig und malt und modelliert, darüber hinaus hat sie auch eine Website kreiert: www.Coduri-art.com.
Autorenporträt
Carmen Coduri wurde am 14. Juni 1969 in Zürich geboren und wuchs als 2. Kind einer Schweizerin und eines Italieners in Regensdorf auf. Im Alter von 15 Jahren ging sie ein halbes Jahr nach Italien. Danach absolvierte Sie eine kaufmännische Lehre in Zürich. Nach der Lehre arbeitete sie kurz als kaufmännische Angestellte und als Computergrafikerin. Mit 21 Jahren reiste sie für ein halbes Jahr nach New York, wo sie bereits mit dem Schreiben begann. Wieder in der Schweiz arbeitete sie in verschiedenen Firmen, bis sie durch ihre Krankheit mehrmals stationär behandelt werden musste und diese ihr Leben wie ein roter Faden durchzog. Doch das Schreiben half ihr, 20 Jahre danach aus ihrer Krankheit herauszukommen.