Ole Wintermann analysiert die Determinanten erfolgreicher sozial- und wirtschaftspolitischer Krisenreaktionsfähigkeiten des schwedischen und des deutschen Wohlfahrtsstaates von Beginn der 90er Jahre bis zur Jahrhundertwende. Der hierzu untersuchte Erklärungsansatz geht von der These aus, dass nur die Gleichzeitigkeit der parteipolitischen und institutionellen Flexibilitäten die Anpassungsfähigkeiten moderner Wohlfahrtsstaaten ermöglichen.
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"Im Zeichen nicht nur der tagespolitischen Reformdebatte in Deutschland, sondern auch der politikwissenschaftlich-analytischen Debatten um unterschiedliche Spiel-Arten von Kapitalismus bzw. um die Zukunft des Wohlfahrts- bzw. Sozialstaates verdient diese Doktorarbeit die Aufmerksamkeit einschlägig Interessierter." Lit-Tipps, 24.02.2006