Neue funkelnde Sprachkunstwerke des Meisters der kleinen Form.
1988 erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band »Vierzig vorbei«, damals von Lesern und Kritikern gleichermaßen geliebt. Jetzt, knapp zwanzig Jahre später, legt der Autor seine zweite Sammlung mit Gedichten vor, von vielen Lesern seit langem erwartet. Darin geht er der Frage nach, wie wir in unserem täglichen Leben von der Zeit einen richtigen Gebrauch machen können. In lyrischen Notaten hält Hohler seine persönlichen Beobachtungen im Umgang mit diesem kostbaren Stoff fest. Eine Sammlung sprachlicher Kabinettstücke - voller Lust am Leben.
1988 erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band »Vierzig vorbei«, damals von Lesern und Kritikern gleichermaßen geliebt. Jetzt, knapp zwanzig Jahre später, legt der Autor seine zweite Sammlung mit Gedichten vor, von vielen Lesern seit langem erwartet. Darin geht er der Frage nach, wie wir in unserem täglichen Leben von der Zeit einen richtigen Gebrauch machen können. In lyrischen Notaten hält Hohler seine persönlichen Beobachtungen im Umgang mit diesem kostbaren Stoff fest. Eine Sammlung sprachlicher Kabinettstücke - voller Lust am Leben.
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