Dieses Buch beleuchtet die Geschichte und Verehrung der sterblichen Überreste Franz Jägerstätters. Es zeichnet den Weg nach von der Erstbestattung in Brandenburg 1943 über die zweite Bestattung an der Kirchenmauer in St. Radegund 1946 bis zur Einbringung der Reliquien in den neuen Altar der Pfarrkirche im Jahr 2016. Die Studie schildert zudem das Bemühen einiger Persönlichkeiten, die dazu beigetragen haben, dass die Bedeutung des Lebenszeugnisses von Franz Jägerstätter nicht verlorenging. Schließlich wird auch die Pfarrkirche von St. Radegund beschrieben, die den Raum für die Entscheidung des Seligen gegen das totalitäre NS-Regime und den ungerechten Krieg darstellt.
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