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Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive! Ein funktionierender Orchesterapparat ist ein Paradebeispiel für effiziente Management-, Führungs- und Konfliktlösungsstrategien. Denn nirgendwo sonst arbeiten Spitzenkräfte täglich stundenlang auf so engem Raum zusammen. Wie viele Solisten verträgt ein Team? Wie entsteht ein Klima, in dem der Einzelne seine Begabung zum Wohle aller nutzt? Wie werden Entscheidungen herbeigeführt, wie wird kommuniziert? Der Dirigent und Kommunikationsexperte Christian Gansch zeigt anhand vieler Beispiele, was sich Unternehmen von Orchestern abschauen können.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 8. März 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593422787
- Artikelnr.: 40528136
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 205
- Erscheinungstermin: 8. März 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783593422787
- Artikelnr.: 40528136
Christian Gansch, geboren 1960, ist klassisch ausgebildeter Musiker, Musikproduzent und Dirigent. Aufgrund seiner reichen Erfahrungen im Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft ist Christian Gansch seit vielen Jahren erfolgreich als Referent tätig. Er hat den Trend des Orchester-Unternehmen-Transfers begründet. Christian Gansch lebt in München.
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Inhalt
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194
Vorwort zur Neuausgabe 9
Einführung 11
1. Das Orchester als Unternehmen 17
Erster Eindruck 18
Vom Solo zur Sinfonie 19
Klare Hierarchien 23
Raum für Selbstverantwortung 26
Führungskräfte sind stilprägend 29
Teamgröße 32
Alternative Strömungen 34
Unternehmerinteressen und Arbeitnehmerrechte 37
Recruiting 44
Gruppenzugehörigkeit und Milieus 47
Druck und Lampenfieber 52
2. Vom Ich- zum Wir-Gefühl 59
Ein Orchester als permanentes gruppendynamisches Seminar 59
Aktueller Ausbildungsstand versus langjährige Erfahrung 62
Abteilungsübergreifende Lösungen 65
Sympathien und Antipathien 69
Respekt ist wichtiger als Harmonie 74
Störungen des altbewährten Ablaufs als fruchtbarer Quell 75
Change muss Alltag sein 79
Bremser erkennen, motivierte Mitarbeiter fördern 82
Leistung oder Konsens 85
Mitspracherechte müssen Grenzen haben 88
3. Das überstrapazierte Teamideal 93
Gleichheit ist Illusion 93
Verantwortung motiviert 96
Teamarbeit als Wechselspiel der Kräfte 100
Einforderung von Teamfähigkeit als Drohgebärde 105
Interaktion verlangt Offenheit 107
Spannungen in einem Team belasten den ganzen Betrieb 112
Mut zu Neuem 113
4. Über Führungsideale und Führungsprozesse 117
Was macht der Dirigent? 117
Nur Stimmigkeit teilt sich mit 120
Wenn Abteilungen gegeneinander antreten 122
Widerstände 124
Voraussetzungen für Authentizität 126
Freiheiten zulassen 151
Es gibt nicht ein Erfolgsmodell 160
Wenn die Chemie nicht stimmt 169
Irrtümer zugeben 175
5. Innovation durch Inspiration 179
Zwischen Wollen und Entstehenlassen 179
Innovationshürden 187
Kontinuität durch Wandel 190
Emotionalität und Sachlichkeit 194