Andrea Brills Liebe zu Rhythmen und Reimen keimte im Kindesalter auf durch die Bilderbücher von Mira Lobe, und erblühte während der Pubertät dank der Poesie von Rilke bis Fried, von Jandl bis Neruda. Ein Lyrikseminar mit Konstantin Wecker, dessen Lieder und Texte sie nun über 35 Jahre durch sämtliche Lebensphasen begleiten, erweckte Andrea Brills Freude am Schreiben (wieder) zum Leben, was schliesslich zu der vorliegenden Gedicht-Sammlung führte. In ihren ebenso gesellschaftskritischen wie sehr persönlichen Texten setzt sich die Autorin häufig mit dem Gefühl des "Irgendwie-Anders-Seins" und "Nicht-Ganz-Dazugehörens" auseinander. Die Fotos sind zum Grossteil irgendwo in den Hügeln zwischen Florenz und Siena, der "Herzensheimat" der Autorin, entstanden.
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