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Die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ist seit über 60 Jahren im Grundgesetz festgelegt. Aber noch vor 36 Jahren brauchten Frauen in Deutschland das Einverständnis ihrer Ehemänner, wenn sie arbeiten wollten. Eigentlich sind sich alle darüber einig, dass Frauen in hohen Positionen stärker vertreten sein sollten. Aber trotz aller Versprechungen hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert. Nach wie vor - und das nach über 100 Jahren Frauenbewegung - liegt der Anteil von Frauen in Top-Führungspositionen (Vorstands- und Aufsichtsratspositionen) nur bei ca. 2,5 %. Isabel Saacke…mehr

Produktbeschreibung
Die Gleichberechtigung von Männern und Frauen ist seit über 60 Jahren im Grundgesetz festgelegt. Aber noch vor 36 Jahren brauchten Frauen in Deutschland das Einverständnis ihrer Ehemänner, wenn sie arbeiten wollten. Eigentlich sind sich alle darüber einig, dass Frauen in hohen Positionen stärker vertreten sein sollten. Aber trotz aller Versprechungen hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert. Nach wie vor - und das nach über 100 Jahren Frauenbewegung - liegt der Anteil von Frauen in Top-Führungspositionen (Vorstands- und Aufsichtsratspositionen) nur bei ca. 2,5 %. Isabel Saacke liefert all denen Argumente, die dafür sind, dass Frauen nach der Babypause wieder in den Beruf einsteigen und Karriere bis ganz nach oben machen. Sie zeigt auf, dass zwischen Führungsalltag und Kindererziehung einige Gemeinsamkeiten liegen. Das Erziehen von Kindern sollte für Unternehmen aus Ihrer Sicht eher ein Grund als ein Hindernis sein, Frauen vermehrt einzustellen.

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Autorenporträt
Isabel Saacke ist ausgebildete Psychologin und hat einige Jahre in Berlin für ein gerichtspsychologisches Institut gearbeitet. Anschließend war sie viele Jahre für eine Personalberatung in Köln tätig, wo sie immer wieder aus psychologischer Sicht betrachtet hat, wie Menschen führen. Ihre anschließende Tätigkeit als Coach sowie ihre Verantwortung als Mutter eines 2005 geborenen Sohnes hat die Überzeugung verstärkt, das Mitarbeiterführung und Kindererziehung einer Menge gemein haben. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis langjähriger Überlegungen darüber, welche Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Phänomenen bestehen.